Mehr Einkommen für Mitarbeiter mit einfacher Trinkgeld-Software!
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Mit Trinkgeld-Software von tippie mehr Einkommen für Mitarbeiter generieren!

03.03.2022 | Wolfgang Ahrens Hotelier.de

Das kennt man doch aus eigener Erfahrung: Man hat nur die EC- oder Kreditkarte dabei und kann kein Trinkgeld geben. Immer eine peinliche Situation. Wie Gastronomen und andere Selbstständige mit der kostenlosen Trinkgeld Software Gäste aus dieser Patsche helfen und gleichzeitig für mehr Einkommen der Mitarbeiter sorgen, zeigen Ihnen folgende Tipps

Echte Freundlichkeit ist immer hilfreich im Leben, auch in der Gastronomie!
Echte Freundlichkeit ist immer hilfreich im Leben, auch in der Gastronomie!

Drei Schlagworte vorneweg: Keine Einrichtungsgebühr, keine laufenden Kosten, es ist keine App oder Software beim Anwender erforderlich - anmelden und schon nach kurzer Zeit kann es losgehen! Immer mehr Gäste und Kunden in der Gastronomie, Hotellerie, dem Friseur- und anderen Dienstleistungsgewerbe zahlen nicht mehr Cash, sondern mit der Karte.

Und trotz steigendem Mindestlohn ist natürlich mehr Einkommen für die Mitarbeiter immer ein Pluspunkt, auch bei der Firmenpräsentation. Da inzwischen circa die Hälfte der Kunden kein Bargeld mehr in der Tasche hat, sorgt die Trinkgeld-Software von tippie für circa bis zu 30 % mehr Trinkgeld!

Wie funktioniert tippie für den Kunden?

Der Kunde scannt vor Ort zum Beispiel im Restaurant einen QR- Code und zahlt so bargeldlos das Trinkgeld auf der Zahlungsplattform von tippie via Apple Pay, Google Pay oder durch Eingabe seiner Kreditkartendaten. Er hat auch die Möglichkeit, ein Feedback zu hinterlassen.

Was muss der Unternehmer für die Teilnahme machen?

Er füllt nur ein Formular aus, tippie setzt sich umgehend mit ihm für eine kostenlose Präsentation in Verbindung. Es ist keine Hardware oder App erforderlich. Kosten fallen nicht an!

Das Kassensystem wickelt Trinkgelder per Kreditkarte ab - wo liegt tippie Vorteil?

Die erhaltenen Trinkgelder müssen nicht mehr dem Personal zugewiesen werden. Das Geld, das bei tippie eingeht, geht direkt an die entsprechende Servicekraft. Das Unternehmen zahlt somit auch keine Transaktionsgebühren für die über Kreditkarten erhaltenen Trinkgelder.

Welche Vorteile hat ein Mitarbeiter?

In kurzer Zeit ist der QR-Code des Mitarbeiters erstellt. Die persönlichen Daten sind durch SSL-Technik absolut sicher. Das Trinkgeld wird sofort auf das Verrechnungskonto des Mitarbeiters eingezahlt, von wo es wöchentlich auf das Konto des Mitarbeiters ausgezahlt werden kann.

Was sind die Gebühren für tippe-Software?

Die ersten drei Monate sind absolut kostenlos für den Mitarbeiter. Ab dem vierten Monat wird die Transaktionsgebühr von 5 % automatisch vom Betrag des Trinkgeldes abgezogen. Keine weiteren monatlichen Gebühren, Provisionen oder Abonnementgebühren.

Der Mitarbeiter verdient in jedem Fall mehr Geld, da er nur auf das Trinkgeld eine Gebühr bezahlt, die über die Trinkgeld-Software generiert wird.

Die gute Nachricht: circa 80 % der Kunden übernehmen diese Gebühr! Nicht immer, aber immer öfter :-) 

Muss Trinkgeld versteuert werden?

Nein. Gemäß § 3 Nr. 51 Einkommensteuergesetz (EStG) sind Trinkgelder steuerfrei, die bei einer Arbeitsleistung dem Arbeitnehmer von Dritten freiwillig, ohne dass ein Rechtsanspruch auf sie besteht und zusätzlich zu dem Betrag gegeben werden, der für diese Arbeitsleistung zu zahlen ist (BFH-Urteil vom 18.06.2015, BStBl. II 2016 S. 751).

Was ist rechtlich noch zu beachten?

Tippie agiert als Agent für die Nutzer, die Trinkgeld erhalten. Mit jedem von ihnen wird ein Vertrag abgeschlossen, um in ihrem Namen Trinkgelder zu sammeln und weiterzuleiten.

Es ist keine Belegpflicht und Aufzeichnung nach der TSE notwendig. Siehe https://www.bundesfinanzministerium.de/

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Interessant: AppTrinkgeld, Software

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