Neue Espressomaschine von modbar revolutioniert Kaffeezubereitung
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Neue Espressomaschine von modbar revolutioniert Kaffeezubereitung

10.04.2017 | kaffeesatz-pr.de

Viele Erfindungen aus dem Bereich der Kaffeemaschinen kommen aus den USA: Die neue Espressomaschine modbar ist ein völlig neuartiges modular skalierbares Maschinen-Konzept. Das Design-Objekt sieht, dank der unsichtbar unter dem Tresen verbauten Technik, elegant aus und besticht mit schlichten Armaturen auf dem Tresen. Neben der „state of the art”-Brühtechnik für Espresso und Filterkaffee besticht die modbar vor allem durch die Möglichkeit für barrierefreie Kommunikation zwischen Barista und Gast. Denn kein wuchtiger Maschinenkorpus steht zwischen Barista und Kaffeefan. So kann man Kaffee nicht nur zubereiten, sondern zelebrieren

Neuartiges Zubereitungskonzept für  Espresso und Filterkaffee - die modbar; Bildquellen kaffeesatz-pr.de
Neuartiges Zubereitungskonzept für Espresso und Filterkaffee - die modbar; Bildquellen kaffeesatz-pr.de
Technikkonzept. Die Brühtechnik der modbar  befindet sich unter der Theke
Technikkonzept. Die Brühtechnik der modbar befindet sich unter der Theke
Kommunikationsfördernd: der Gast sieht lediglich Brühgruppe, Dampfmodul und  Filter-Station.
Kommunikationsfördernd: der Gast sieht lediglich Brühgruppe, Dampfmodul und Filter-Station.
Überall der Eyecatcher, die  modbar mit  ihrem innovativen  Technikkonzept.
Überall der Eyecatcher, die modbar mit ihrem innovativen Technikkonzept.

Sie ist Individuell und einzigartig, die neue Espressomaschine von modbar

Zur modbar gehören die Module für Espressozubereitung, Dampf- und Heißwasser-Erzeugung sowie eines für die Herstellung von Kaffee. Je nach Bedarf und Frequenz kann man diese Module kombinieren und vervielfachen. Die technischen Bauteile finden dazu unter dem Tresen oder der Theke Platz und sehen auf den ersten Blick wie die Teile einer Stereoanlage aus. Alle benötigten Funktionen wie Wasserdruck, Temperatur, Wassermengen etc. lassen sich an den Technikmodulen einstellen und speichern.

Der Gast sieht nur die Teile, die zur Zubereitung nötig sind — die Brühgruppe, die etwas an einen Zapfhahn erinnert, das Dampfmodul für heißes Wasser und die Herstellung cremigen Milchschaums sowie die Pour-Over-Station mit praktischem Filterhalter für den handgebrühten Kaffee. Alle sichtbaren Teile sind mit dem jeweiligen Modul unter dem Tresen verbunden und werden über dieses gesteuert.

Neues Erlebnis der Interaktion zwischen Gast und Barista

Anja Bosch, Barista-Trainerin und Leiterin des Seeberger Competence Centers, schildert ihre ersten Eindrücke von der Arbeit mit der modbar: „Ein völlig neues Gefühl der Kaffeezubereitung! Die Handgriffe bei der Zubereitung sind zwar dieselben wie bei einer klassischen Siebträgermaschine, das Arbeiten ist trotzdem ganz anders. Durch das neue, offene Konzept hat man direkte Sicht auf den Gast, hat deutliche mehr Kontakt und Möglichkeiten zur Kommunikation. Außerdem ist die modbar durch ihre besondere Optik ein absoluter Kundenmagnet.”

Neues Bar-Design

Besonders gut macht sich die modbar in angesagten Kaffeebars oder Cafés, aber auch in der trendorientierten Gastronomie. Und auch in einer Firma mit Sinn für das Neue und Kommunikative, findet die modbar sicher viele Fans. Dank der Trennung zwischen Technik und Zubereitung lässt sich die modbar, die idealerweise einen Festwasseranschluss benötigt, aber auch durch einen besonders gestalteten Standplatz ins Zentrum des (Kaffee-)Geschehens rücken.

Importiert wird die modbar aus den USA über La Marzocco, Anfragen in Deutschland zum Beispiel über Seeberger an das Kaffeekontor Bayern.

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