Aperitif Ideen für den Gastronomen
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Aperitif Ideen für den Gastronomen und mehr Umsatz

15.09.2018 | Pure Perfection GmbH

In Italien oder Frankreich gehört er fest zum Restauranterlebnis dazu: der Aperitif vor dem Essen. Als After-Work-Drink läutet er bei unseren mediterranen Nachbarn den Feierabend ein. Jetzt ist der Trend auch in Deutschland angekommen. Sanpellegrino Sanbittèr gibt zusammen mit zwei Experten Empfehlungen für Aperitif Ideen der Gastronomie

Stefan Höllen / Bildquelle: LOsteria
Stefan Höllen / Bildquelle: LOsteria
Marc Übelherr / Bildquelle: OhJulia
Marc Übelherr / Bildquelle: OhJulia
Eine Einzelflasche Sanbitter / Bildquelle: Pure Perfection GmbH
Eine Einzelflasche Sanbitter / Bildquelle: Pure Perfection GmbH

Dinner-Time: Der Gast freut sich auf einen ganz besonderen Abend im Restaurant. Das Essen ist bestellt, jetzt fehlt nur noch der passende Drink zur Einstimmung. Genau hier bietet sich für Gastronomen die Chance, einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen – mit originellen Aperitif-Ideen. Das wissen Marc Übelherr, Gründer des Gastronomiekonzepts OhJulia, und Stefan Höllen, Director Supply Chain Management bei L’Osteria, aus eigener Erfahrung. „Der erste und letzte Eindruck eines Menüs sind extrem wichtig“, erklärt Marc Übelherr. „Während das Dessert einen Restaurantbesuch abrundet, ist der Aperitif der perfekte Einstieg.“

Der Aperitif – ein erster Eindruck, der bleibt

Ein Aperitif vor dem Essen passt nur zur mediterranen Küche, am besten sogar zu einem rein italienischen Ambiente? Ein Irrtum, findet Marc Übelherr: „Man braucht keine italienische Speisekarte, um einen italienischen Aperitif zu verkaufen. Ein Aperitif passt zu jedem Essen.“ Ideal für den Wow-Moment noch vor dem Essen, egal ob mittags oder abends. „Der erste Schluck sollte Lust auf mehr machen. Danach hat man es auch in der Küche und im Service leichter, den Gast zu begeistern.“

Apropos begeistern: Gastronomen, die den Aperitif-Trend voll ausschöpfen möchten, sollten mehr als einen Drink anbieten. Und mit den Gästen über die Vorteile verschiedener Aperitivi ins Gespräch kommen. Eine Aperitif-Karte kann entsprechende Impulse und Inspirationen liefern. „Wir stellen die Karte abends separat auf den Tisch. Sie soll Anreize schaffen, etwas Neues auszuprobieren“, erklärt Stefan Höllen. Davon profitiert nicht nur der Gast. Auch der Gastronom wird sich freuen: über zusätzlichen Umsatz.

Aperitif-Ideen für den Genuss während umsatzschwacher Stunden

In Aperitivi steckt aber noch mehr Potenzial. Sie können auch zu eher umsatzschwachen Uhrzeiten Impulse geben: 17 Uhr in Deutschland, die Büros leeren sich. Höchste Zeit, den verdienten Feierabend einzuläuten. Warum also nicht einen Hauch von Mittelmeer in die Restaurants holen? Mit speziellen Aperitivi-Zeiten zwischen dem Mittag- und Abendessen. „Ein Aperitif ist der perfekte Abschluss eines Arbeitstages. Eine gemütliche halbe Stunde zum Austauschen und Kommunizieren“, betont Marc Übelherr.

Ein paar leichte Snacks wie beispielsweise Oliven und Gebäck sowie ein leckeres Mixgetränk – und fertig sei der Aperitivo-Moment. Bei dem der Fokus sowohl geschmacklich als auch optisch auf dem servierten Aperitif liegt. Der sollte besonders gut in Szene gesetzt werden: mit einem außergewöhnlichen Glas, einer aufregenden Präsentation – und vor allem einem überzeugenden Rezept.

Mit Aperitivi vom Bittertrend profitieren

Pur oder im Mix – ein Aperitif kann vieles sein. Und doch beobachtet Stefan Höllen eine klare Präferenz: „Wir bieten Mischgetränke auf unserer Aperitif-Karte an. Sie kommen beim Gast gut an.“ Dabei entscheidet das Rezept wesentlich über den Erfolg eines Mixdrinks. Eine Idee: aktuelle Trends aufgreifen, wie beispielsweise die zurzeit gefragten Bittergetränke. Doch worauf muss ein Gastronom achten, wenn er mit seinem Drink überzeugen möchte? Auf eine gute Balance der einzelnen Komponenten.

„Eine erfrischende Zutat hebt die Qualität einer bitteren Komponente wunderbar hervor“, sagt Marc Übelherr. Seine Wahl fällt dabei auf einen italienischen Klassiker, den er spritzig in Szene setzt. „Wenn ich zum Beispiel Saft oder Soda mit Sanbittèr kombiniere, erhalte ich einen Drink mit einer leichten, angenehm bitteren Note.“ Alkohol sei dabei übrigens ein Kann, aber kein Muss.

Alkoholfreie Aperitivi punkten mit ihrer Vielseitigkeit

Alkoholfreie Aperitvi sind überraschend abwechslungsreich – und so vielfältig einsetzbar. Als Basis für alkoholische Cocktails sorgen sie genauso für den besonderen Geschmackskick wie als Zutat für Mixdrinks, die ganz ohne Alkohol auskommen. Und das Tolle: Gastronomen können wirklich jede Zielgruppe ansprechen. Auch Gäste, die bewusst auf Alkohol verzichten möchten. Marc Übelherr sieht zum Beispiel in alkoholfreien Bittergetränken ein großes Potenzial, den Bittertrend für ein noch breiteres Publikum attraktiv zu machen.

Erst recht, wenn ein Gastronom kreative Ideen habe: „Man kann beispielsweise Sanbittèr gut mit heimischen Kräutern und Pflanzen kombinieren. So wird der Aperitif zu einem gesunden Drink, bei dem die Regionalität im Fokus steht. Ein Aspekt, der für viele Gäste immer wichtiger wird.“

Über Sanpellegrino Sanbittèr

Vor dem Essen oder in geselliger Runde ist dieser alkoholfreie Aperitif ein unverzichtbarer Begleiter. Seine feine Komposition aus Zitrusfrüchten und ausgesuchten Alpenkräutern macht Sanbittèr zu einem Geschmackserlebnis der verführerischen Art. Charakteristisch für Sanbittèr sind seine rubinrote Farbe und sein erfrischend herb-bitterer Geschmack. Die Rezept-Empfehlung: Red Passion.

Fruchtige Aperitif-Idee - der Red Passion

Zutaten für den Cocktail:

  • 10cl Sanbittèr
  • 2 cl Zitronensaft
  • 6 cl Maracujasaft
  • ½ Orangenscheibe

Zubereitung: Zitronen- und Maracujasaft auf Würfeleis shaken. Alles in ein Longdrinkglas geben und mit Sanbittèr auffüllen. Mit einer halbierten Orangenscheibe garnieren.

Tipps

Über Sanpellegrino Sanbittèr

Vor dem Essen oder in geselliger Runde ist dieser aromatische Aperitif ein unverzichtbarer Begleter. Seine feine Komposition aus Zitrusfrüchten und ausgesuchten Alpenkräutern macht Sanbittèr zu einem Geschmackserlebnis der verführerischen Art. Charakteristisch für Sanbittèr sind seine rubinrote Fa rbe und sein erfrischend herb-bitterer Geschmack. Die italienische Empfehlung: den herrlich belebenden Geschmack am besten mit einer Scheibe Orange und zwei Eiswürfeln genießen. Sanbittèr präsentiert sich im zeitlosmodernen Flaschendesign von Giorgio Giugiaro und passt hervorragend in die Welt der Trendgastronomie.

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