In der heutigen Sitzung des Gemeinderats Bad Wiessee wurde der Beschluss zur Neuaufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Hirschbergstraße einstimmig gefasst. Dieser sieht die Errichtung des künftigen barefoot Hotel Tegernsee von Til Schweiger vor. Hiermit sind nun die Weichen dafür gestellt, dass in naher Zukunft ein Bauantrag auf Basis der neuen Planung eingereicht werden kann
„Wir freuen uns sehr, dass die Gemeindevertreter unsere Bemühungen anerkennen, ein im Ort und in der Nachbarschaft verträgliches Projekt umzusetzen. Im Gemeinderat wurde besonders hervorgehoben, dass wir auf die Wünsche der Bevölkerung und Nachbarn eingegangen sind und diesen Weg gewählt haben, statt das Baurecht im bestehenden Bebauungsplan durchzusetzen.,“ so die barefoot Hotel Geschäftsführer und arcona Eigentümer Alexander Winter und Stephan Gerhard sowie die Geschäftsführer und Gesellschafter der Hotel-Projektgesellschaft „Tegernsee Living Hirschberg GmbH & Co. KG “.
Nach der ersten Vorstellung der ursprünglichen Planung und dem Aufstellen des Schaugerüsts gab es nicht das erwartete breite positive Echo zum bisherigen Entwurf, obwohl dieser auf dem aktuellen gültigen B-Plan basierte. Aus diesem Grunde wurde neu gedacht und das Hotel losgelöst von der bestehenden Bebauungsplanung neu entwickelt.
Rainer Leidecker, Vertreter der Hotel-Projektgesellschaft erklärt: „Wir haben mit der heutigen Planung die Kritikpunkte von Seiten der Nachbarn, der Gemeinde Bad Wiessee und dem Landratsamt Miesbach berücksichtigt. Daneben stellt sich der Entwurf effizienter und von den Betriebsabläufen optimierter dar. Die Architektur ist der Region angepasst - ein Landhausstil, modern interpretiert, im Charakter von 3 langgezogenen Höfen mit Zwischenbau.“
Die Eigentümergesellschaft sieht eine hohe Verantwortung für die Architektur im Tegernseer Tal und hat eine Empathie für kritische Anmerkungen sowie das Befinden der Nachbarn und der Gemeinde Bad Wiessee. Mit der neuen Planung soll ein zukunftsweisendes, unverwechselbares Hotelprojekt entstehen, nachhaltig in Holz-Hybridbauweise, soweit wie möglich energieautark, mit einer genauen Betrachtung der CO2-Bilanz.
Für das Planverfahren hat die LSA Architekten GmbH unter Federführung von Christof Lampadius aus München eine sich dem Baustil und der Landschaft angepasste lichtdurchflutete Architektur entwickelt. „Bei der Entwicklung des Projektes standen die Verbundenheit von Natur und Mensch im Fokus, umgesetzt durch klare Linien, einfache Formen mit natürlichen Materialien und nachhaltigen Baustoffen“, führt Architekt Lampadius aus. Die südliche Orientierung des Grundstücks in fußläufiger Seenähe ermögliche nicht nur beste Erholung, sondern schaffe eine perfekte Symbiose von Architektur und seiner Umgebung.
Til Schweiger: „Konzept und Standort passen perfekt zusammen“
Inspiriert von den Orten, die sein Leben und Schaffen in Bezug auf Lifestyle und Lässigkeit prägten, hat Til Schweiger mit barefoot eine Lifestyle-Marke entwickelt, die für ein hochklassiges und zugleich entspanntes Lebensgefühl, Echtheit und Naturverbundenheit steht. Der Schauspieler, Regisseur und Unternehmer ist froh, dass dieses Projekt nun in naher Zukunft Fahrt aufnehmen kann: „Ich freue mich, dass wir an diesem wunderschönen Ort ein Hotel zum Erholen schaffen können, in dem man sich vom ersten Moment an wie zu Hause fühlt.“
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Meldung vom 08. April 2021
barefoot Hotel Tegernsee: Pachtvertrag unterzeichnet
Rostock / Bad Wiessee – In Bad Wiessee, wenige Schritte vom Tegernsee entfernt, soll bis 2024 ein barefoot-Hotel der 4-Sterne-Kategorie entstehen. Der Pachtvertrag mit den barefoot Hotels wurde jetzt unterzeichnet, auch die Gemeinde befürwortet das Projekt.
Til Schweiger, Schöpfer und Designer des barefoot-Konzepts sowie sein Hotel-Partner, barefoot Hotels-Geschäftsführer und arcona-Eigentümer Alexander Winter freuen sich, dass der Pachtvertrag für das ehrgeizige Projekt in Bad Wiessee am Tegernsee nun finalisiert wurde und der Bauantrag in Kürze durch den Investor bei der Gemeinde eingereicht werden kann. Robert Kühn, Bürgermeister von Bad Wiessee, ist überzeugt: „Das geplante barefoot-Hotel wird hervorragend zu unserer Vision von Tourismus passen. Gerade etablierte Regionen wie der Tegernsee brauchen frische Ideen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.“
Til Schweiger: „Konzept und Standort passen perfekt zusammen“
Inspiriert vom Lifestyle Long Islands und der Lässigkeit Malibus hat Til Schweiger mit barefoot eine Lifestyle-Marke entwickelt, die für ein hochklassiges und zugleich entspanntes Lebensgefühl, Echtheit und Naturverbundenheit steht. Der Schauspieler, Regisseur und Unternehmer freut sich: „barefoot und der Tegernsee – das passt perfekt zusammen. Ich freue mich, dass wir an diesem wunderschönen Ort ein Hotel zum Erholen schaffen, in dem man sich vom ersten Moment an wie zu Hause fühlt“.
„Wir sind überglücklich, einen derart einmaligen Standort für das erste gemeinsame barefoot-Hotelprojekt gefunden zu haben“, betont arcona-Chef Alexander Winter. „Dank des einzigartigen Konzepts werden wir eine neue Zielgruppe für Bad Wiessee erschließen. Nur 60 Minuten von München entfernt, ist der Tegernsee das ganze Jahr über eines der Top-Urlaubsziele in Deutschland.“
Filigrane Architektur mit Blick auf See und Berge
Die künftigen Gäste erwartet ein Hotel in Bestlage, das die Schönheiten der oberbayerischen Landschaft mit lässigem Komfort vereint. Auf dem knapp 7.000 qm großen Wiesengrundstück an der Hirschbergstraße, unweit der Seepromenade von Bad Wiessee soll ein luftig-leicht gestaltetes Wohlfühlhotel entstehen, das voraussichtlich Anfang 2024 die ersten Gäste begrüßt. Für den Bauantrag hat die LSA Architekten GmbH unter Federführung von Christof Lampadius aus München eine filigrane, lichtdurchflutete Architektur entwickelt, die sich harmonisch in den Ort einfügt und puristische Klarheit mit südlichem Flair verbindet.
Neben den 105 komfortablen Zimmern und Suiten soll das Hotel einen rund 880 Quadratmeter großen Spa mit Gym beherbergen. Das barefood Rooftop-Restaurant mit Bar verwöhnt die Gäste nicht nur mit authentischen Genüssen, sondern bietet von der Dachterrasse auch einen weiten Blick auf den See und die Berge. Wer original neapolitanische Pizza vorzieht, kommt in der Pizzeria „Henry Likes Pizza“ im Erdgeschoss auf seine Kosten. Drei Seminarräume mit zusammen 160 Quadratmetern und ein barefoot Living Shop mit angeschlossenem Café runden das Angebot ab.
Alle Räume verteilen sich auf vier großzügig verglaste, mit Balkonen versehene oberirdische Stockwerke und zwei Untergeschosse. Für Fahrzeuge stehen 158 Tiefgaragenplätze zur Verfügung. „Bei der Entwicklung des Projektes standen die Verbundenheit von Natur und Menschen im Fokus, umgesetzt durch klare Linien, einfache Formen mit natürlichen Materialien und nachhaltigen Baustoffen“, führt Architekt Lampadius aus. Die südliche Orientierung des Grundstücks in fußläufiger Seenähe ermögliche nicht nur beste Erholung, sondern schaffe eine perfekte Symbiose von Architektur und seiner Umgebung.
Die Projektentwicklung für den Investor hat die Tegernseer Grund Projektmanagement GmbH, vertreten durch Rainer Leidecker, inne. Rainer Leidecker ist überzeugt: „In einer sicherlich schwierigen Phase für Hotels haben wir unseren Wunschbetreiber gefunden. Überzeugt haben uns die handelnden Personen sowie ein klarer Markenauftritt, der durch die gelebte legere Atmosphäre, Nachhaltigkeit und Natürlichkeit geprägt ist. Die Idee, an einem der schönsten Plätze im Tegernseer Tal ein unverwechselbares Hotel entstehen zu lassen, begeistert den Grundstückseigner, die Gemeinde Bad Wiessee und uns“, betont er.
Vermittelt wurden Verpächter und Pächter durch Burkhard Leinen, Geschäftsführender Gesellschafter der DomiZiel Gesellschaft in Düsseldorf. Er ist überzeugt: „Das von Schöpfer und Designer Til Schweiger entwickelte Interior-Design verbunden mit der ansprechenden Architektur aus nachhaltigen regenerativen Baumaterialien trifft den heutigen Zeitgeist perfekt und wird zunehmend auch jüngere Gäste in das Tegernseer Tal locken.“
Weitere Standorte in Verhandlung
Alexander Winter und Stephan Gerhard, die beiden Barefoothotels-Geschäftsführer, sind bereits in Verhandlungen über weiterer Standorte und Projekte, um ihr ausgerufenes Ziel von 20 Hotels in 10 Jahren mit etwas Corona-Verspätung weiter zu verfolgen. „Wir hoffen nach den erheblichen Einschränkungen aus der Pandemie auf eine schnelle Entwicklung weiterer Standorte“, bestätigt Alexander Winter.
Tipp von Hotelier.de: