ibis Hotel Dortmund City komplett renoviert
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ibis Hotel Dortmund City komplett renoviert

31.05.2023 | LFPI Hospitality Group GmbH

Das ibis Hotel Dortmund City wurde in den letzten Monaten komplett renoviert und erstmals in Deutschland das neue ibis Design Konzept Plaza des Franchisepartners Accor umgesetzt

Empfang im ibis Hotel Dortmund City / Bildquelle: Beide LFPI Hospitality Group
Empfang im ibis Hotel Dortmund City / Bildquelle: Beide LFPI Hospitality Group
Hotelbar
Hotelbar

Das Hotel an der Märkischen Straße in Dortmund bietet 97 Hotelzimmer, eine großzügige Lobby unterteilt in verschiedene Bereiche inklusive Hotelbar sowie eine hoteleigene Tiefgarage. Seit Mai 2022 gehört das Hotel zum Portfolio der LFPI Hospitality Group und ist durch die zentrale Lage optimaler Ausgangspunkt für Geschäftsreisende, Messebesucher, Touristen und natürlich Fußballfans. Das Designkonzept Plaza wurde von dem brasilianischen Architekturbüro FGMF Arquitetos entwickelt. Das vielfältige Konzept verfolgt das Ziel, das lokale urbane Leben in das Hotel einzubeziehen in dem die Lobby als urbaner Hub für Gäste und Nachbarschaft dient.

Das wird durch die Schaffung einer Art Fußgängerpassage erreicht, die ohne Mauern und Sichtbegrenzungen eine offene und lebendige Galerie unterschiedlicher Bereiche voller lokalem Flair entstehen lässt. Ein Regalsystem aus schwarzen Stahlprofilen kombiniert mit Holz ist das Schlüsselelement des Konzepts. Die einfache Konstruktion und flexible Verwendbarkeit sind wesentliche Eigenschaften, die erlauben, die Möbel an die Anforderungen verschiedener Raumtypologien anzupassen und so optimal in den Raum zu integrieren.

Dieses Kernstück des Designs zieht sich durch die gesamte großzügige Lobby und wird unterschiedlich eingesetzt – ob als Buffet, Tisch, Regal oder Sitzbank. Natürlich darf auch die ibis-Musikecke mit Keyboard und Gitarre nicht fehlen als Ergänzung des urbanen Charakters und lädt Gäste wie Nachbarn gleichermaßen ein sich musikalisch frei zu entfalten. In allen 97 Gästezimmern wird der Wohnstil eines zeitgenössischen, industriell geprägten Designs fortgesetzt, der auch hier durch kantige Holz- und Metallelemente charakterisiert ist.

Das Mehrzweckregal als Schlüsselelement findet sich auch in der Gestaltung des Hotelzimmers wieder und bietet neben einem großzügigen und hellen Schreibtisch direkt am Fenster ausreichend Platz für Outfits, Koffer und persönliche Gegenstände. Ergänzt wird die Einrichtung durch Bilder von lokalen Highlights wie dem Eingang des Signal-Iduna-Stadions oder dem Förderturm der Zeche Zollern. Der Umbau erfolgte in Rekordzeit - nach Planungsbeginn im Sommer 2022 wurde das Hotel von Januar bis März 2023 bei laufendem Betrieb entkernt und saniert.

Ein Projekt dieser Größenordnung und Struktur bringt natürlich tägliche Herausforderungen für das Team rund um Direktor Dalibor Cavara mit sich, der bereits seit über 20 Jahren im Hotel tätig ist und sich sehr darüber freut, dass sein Haus nun in neuem Glanz erstrahlt. Insbesondere freut er sich über die neu gestaltete Bar als zentrales Element in der offenen Lobby mit ihrer innovativen Mischung aus Tischen und Bänken, die sich bei Fußballspielen ganz einfach in eine Art Tribüne für Public Viewing umfunktionieren lässt.

Dazu gehört auch das heimische Bier aus der Bergmann-Brauerei und natürlich darf die Verbindung zum lokalen Fußballverein nicht fehlen, welche durch die schwarz-gelben Sessel in der Mitte des Raumes geknüpft wird. Das neue Designkonzept wurde vom renommierten Düsseldorfer Architekturbüro Dreesen und Partner realisiert, das bereits über umfangreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit LFPI und Accor verfügt. Die Abstimmung zwischen den beiden Unternehmen verlief reibungslos und konstruktiv, was die Umsetzung des Projekts erleichterte.

Dieter Dreesen betonte, dass es eine spannende Herausforderung war, die theoretischen Details aus dem Plaza-Toolkit erstmals in eine praktikable Umsetzung zu bringen. Unter anderem mussten in der Entwicklungsphase die schwarzen Stahlprofile, die laut Konzeptvorgabe ursprünglich eine Dicke von 20 mm hatten, auf 25 mm erhöht werden, um bei der täglichen Nutzung die nötige Stabilität zu bieten. Genau solche kleinen Details machen die erstmalige Umsetzung neuer Konzepte zu einer sehr spannenden und herausfordernden Aufgabe, welcher sich Dreesen und sein Team mit größtem Erfolg gestellt hat.

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