Neue Stayery-Hotels in Frankfurt am Main und Köln
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Stayery Frankfurt Sachsenhausen legt los

13.04.2022 | Rueckerconsult GmbH

Long-Stay-Konzept für Reisende und mobile Professionals / Zentrale Lage mit Blick auf die EZB & Skyline / Weitere Eröffnungen im Frühjahr geplant

Apartment Big Stayery Frankfurt / Copyright Xenia Gromak
Apartment Big Stayery Frankfurt / Copyright Xenia Gromak
Benedikt Hoebelt / Copyright Stayery
Benedikt Hoebelt / Copyright Stayery
Stayery v.l.n.r. Hannibal DuMont Schütte, Robert Grüschow / Bildquelle: the.phillys
Stayery v.l.n.r. Hannibal DuMont Schütte, Robert Grüschow / Bildquelle: the.phillys

BERLIN. Die Serviced-Apartment-Marke STAYERY hat Anfang März das dritte Haus mit 139 Apartments in Frankfurt-Sachsenhausen eröffnet. Im dortigen Länderweg 15 - 17 bietet die STAYERY zeitgemäßen Komfort und attraktive Preise für einzelne Übernachtungen und für längere Aufenthalte. "Ursprünglich war das Opening bereits Ende vergangenen Jahres geplant", sagt STAYERY-Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte. "Die baubedingte Verzögerung motiviert, die Eröffnung mit einer Sommerparty umso größer zu feiern."

Die Apartments der neuen STAYERY wurden vom Berliner Design-Studio Studio Aisslinger konzipiert. Auf beispielsweise 22 Quadratmetern finden Städtetouristen und Projektarbeiter alles, was das Leben angenehm macht: Ein 140 cm breites Bett, eine Regendusche und eine Kitchenette für die Zubereitung von Frühstück oder Abendessen.

"In unseren Häusern in Berlin und Bielefeld haben wir die Erfahrung gemacht, dass Gäste zunehmend länger bleiben und belohnen dies natürlich auch in Frankfurt mit degressiven Preisen", sagt DuMont Schütte. "Wer länger bleibt, zahlt weniger und findet in einer STAYERY allen Komfort für einen mehrmonatigen Aufenthalt.“

Lokalkolorit mit Metropolenfeeling gibt es für die STAYERY-Community vor allem in den Gemeinschaftsflächen zu entdecken. "Getränke können sich die Gäste wie überall in Frankfurt am Wasserhäuschen holen. Lounge und Games geben Gelegenheit für gemeinsame Abende und produktiv arbeiten lässt sich in unserem Co-Working-Bereich", berichtet Benedikt Höbelt, House Manager der Frankfurter STAYERY.

"Unsere Gäste sollen sich als Teil der Stadt und doch wie zu Hause fühlen. Dafür bieten wir einen Mix aus in allen STAYERYs verfügbaren Leistungsmerkmalen und lokalen Designakzenten mit Anklängen an Apfelweinwirtschaft und Skyline." Benedikt Höbelt verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung in der internationalen Luxushotellerie und wird den Gästen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich machen.

Die neue STAYERY befindet sich in der Nähe des S-Bahnhofs Mühlberg, in Sichtweite zur Skyline und Mainpromenade. Das 2.100 qm große Gewerbegrundstück wurde durch die in Frankfurt ansässige Unternehmensgruppe Schütt erworben und anschließend mit einem fünfgeschossigen Riegelbau neu bebaut. Mit dem neuen Haus setzt STAYERY seine Wachstumsstrategie fort. "Unsere weitere, gesicherte Entwicklungspipeline umfasst aktuell mehr als 700 Apartments", sagt Hannibal DuMont Schütte.

"Als nächstes planen wir eine Eröffnung im Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Bei unserer Expansion fokussieren wir uns momentan nebst den Top-7 Städten auf die urbanen Lagen von touristisch attraktiven und wirtschaftsstarken B- und C-Städten. Dabei suchen wir neben auf Serviced Apartments zugeschnittene Neubauentwicklungen auch Projekte, die ursprünglich als Hotel entwickelt werden sollten, für die sich aber ein Apartment-Produkt aus Risikoperspektive besser eignet." 

  • Stayery-Meldung vom 08.02.21

Stayery-Hotels starten 2021 in Frankfurt am Main und Köln

Eröffnung der Stayery-Häuser in Frankfurt am Main und Köln -  2020 lag Auslastungsquote der Stayery-Häuser deutlich über der durchschnittlichen Hotelbelegung - Stayery plant ab 2021 auch Hotelkonversionen, um Wachstum zu beschleunigen -  2021 stehen weitere Investments in die Digitalisierung im Fokus

70 % Auslastung in Berlin mit Longstay in 2020! 

Hannibal DuMont Schütte, Geschäftsführer der Stayery, sagt: "Das vergangene Jahr war auch für uns eine neue Herausforderung. Aber aufgrund des hohen Anteils an Longstayern konnten wir trotz der Corona-Pandemie zum Beispiel in Berlin auch 2020 eine Auslastung von knapp 70 Prozent erzielen und lagen damit deutlich über dem Marktdurchschnitt von 31 Prozent. Auch mit dem Ergebnis der Stayery Bielefeld sind wir zufrieden, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass wir erst kurz vor dem Ausbruch der Pandemie eröffnet haben.

Serviced Apartments sind krisensicher

Vor allem im dritten Quartal haben wir insgesamt eine sehr schnelle Erholung gesehen und bereits Umsätze auf Vorkrisenniveau erzielt. Unsere Hypothese, dass Serviced Apartments sehr krisenresistent sind, hat sich 2020 bestätigt. Gleichzeitig haben wir im vergangenen Jahr unsere Expansion mit der Unterzeichnung drei neuer Projekte in Mönchengladbach, Dresden und Stuttgart fortgesetzt."

DuMont Schütte ergänzt: "An diesem Kurs wollen wir auch in diesem Jahr festhalten. Neben neuen Projektentwicklungen sind auch Hotels mit 30 bis 120 Zimmern, die einer neuen Nutzung zugeführt werden sollen, für uns interessant. Da wir ein modulares Zimmerkonzept entwickelt haben, können wir solche Bestandshotels problemlos in eine Stayery umwandeln. Wir befinden uns hierzu bereits in Gesprächen mit mehreren Hoteleigentümern.“

Die Nachfrage nach Serviced-Apartments wird 2021 weiter zunehmen

Die abgeschlossene Wohneinheiten mit inkludierter Küche und digitalen Zugänge ermöglichen ein sicheres Social Distancing. Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor des Stayery-Geschäftsmodells. Der komplette Buchungsprozess bis hin zum Check-In findet bei Stayery digital statt und die Stayery-App fungiert während des Aufenthalts als mobiler Apartmentschlüssel auf dem Smartphone.

"Da wir konsequent in allen Bereichen auf Digitalisierung setzen, können wir auch kleinere Stayery-Häuser wirtschaftlich betreiben, wie beispielsweise das Haus in Köln mit 30 Apartments. Zudem wissen unsere Gäste den digitalen Komfort sehr zu schätzen. 2021 werden wir unseren Digitalisierungskurs intensivieren und weitere interne und externe Prozesse digital abbilden. Damit wir in diesem Bereich weiterhin Innovationsführer bleiben, werden wir uns auch mit personeller Expertise verstärken", sagt Dr. Robert Grüschow, Geschäftsführer der Stayery.

Tipp von Hotelier.de:

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