Benedikt Jaschke neuer CEO der ADLON Holding GmbH
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Neuer CEO bei der ADLON Holding

22.10.2021 | Adlon Holding GmbH

Benedikt Jaschke ist neuer CEO der ADLON Holding GmbH. Er ist fortan verantwortlich für die Steuerung der zur Jagdfeld Gruppe gehörenden Hotelbetriebe („Parkhotel Quellenhof“ in Aachen, „c/o 56“-Hotel in Chemnitz sowie „Strandhotel Zingst“ in Zingst auf dem Darß), aller Gastronomiebetriebe in Berlin (China Club Berlin, Medinis und India Club Restaurant) und in Heiligendamm (Restaurant Medinis). Der 45jährige wird überdies den „ADLON Golf & Country Club“ (AGCC) in Wittenbeck nahe Heiligendamm an den Start bringen und kümmert sich um die Weiterentwicklung der Marke ADLON

Copyright: Benedikt Jaschke, Fotograf: Andreas Amann
Copyright: Benedikt Jaschke, Fotograf: Andreas Amann

„Mit Benedikt Jaschke haben wir einen ausgewiesenen Kenner des Luxus- und Lifestyle-Business gewinnen können, der unsere Hospitality-Betriebe und die Marke 'ADLON' konsequent weiterentwickeln wird“, freut sich Benedikt Jagdfeld. Der gelernte Hotelfachmann kann auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen der Spitzenhotellerie und -gastronomie im In- und Ausland zurückblicken – u.a. im „Schlosshotel Lerbach“, im „Hotel Hassler“ in Rom, im zur Dorchester Collection gehörenden „Hotel Il Principe di Savoia“ in Mailand sowie auch in unserem ADLON.

Zuletzt war der gebürtige Münchener im Kempinski-Vorstand als Chief Quality Officer für die operative Strategie und das Qualitätsmanagement der Unternehmensgruppe verantwortlich. In einer Phase des Übergangs wird Vorgänger Thomas Haas der ADLON Holding GmbH noch beratend zur Verfügung stehen und die Übernahme des „Strandhotels Zingst“ in Eigenregie abschließen.

„Thomas Haas hat die Transformation unserer drei Hotelbetriebe in Aachen, Chemnitz und zum Jahresende auch Zingst zu individuell geführten Häusern erfolgreich auf den Weg gebracht. Für diese wertvolle und konstante Arbeit danke ich ihm sehr herzlich! Jetzt, wo sich unsere Wege in bestem Einvernehmen voneinander trennen, verbleibt mir nur, ihm für die Zukunft alles Gute zu wünschen“, betont Jagdfeld.

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