In hypoallergenen Produkten (Hypoallergenität) sollten keine Duft-, Farb und Konservierungsstoffe enthalten sein. Eine Unbedenklichkeitsgarantie wird hiermit nicht ausgesprochen, da der Begriff hypoallergen rechtlich nicht geschützt ist. Die Ausweisung eines solchen Produktes ist somit zumindest eine Orientierungshilfe.
Man sollte immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen, ob man unter dem Status ‚sensibilisiert' ist oder nicht. Hat man eine Allergie und einen Allergiepass mit eingetragenen Stoffen kann man das allergene Potenzial eines Produkts mit der Zeit immer besser einschätzen.
In der Hotellerie gibt es sogenannte hypoallergene Gästezimmer. Medizinische Reinigungsfilter sorgen für saubere Luft in den Gästezimmern und eliminieren wohl bis zu 98 Prozent der sich im Innenraum befindenden Viren, Bakterien und Pollen.
Die Verwendung allergen armer Materialien in der Raumausstattung soll den größtmöglichen Schutz vor Atembeschwerden gewährleisten. Spezielle Reinigungsverfahren minimieren potenzielle Irritationsauslöser auf allen Oberflächen und Textilien. Alle sechs Monate z.B. nehmen Spezialisten bei Hyatt in jedem Zimmer umfassende Kontrollen vor, um den hohen Hygienestandard sicherzustellen.
Die Frage ist hier nur, ob man sich durch diese praktisch klinisch reine Luft nicht so von der Umwelt abschottet, dass man immer empfindlicher wird für Erkrankungen aller Art.
Der Begriff Hypoallergenität wird von Fachleuten wie von Allergologen nicht gern gehört - besser ist wohl die Bezeichnung frei von Stoffen mit hohem allergologischen Risiko.
Welche Firmen bieten Dienstleistungen rund um die Hygiene in der Hotellerie an?
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