Die Kellnerkasse früher und heute
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Kellnerkasse / Mobile Kasse

Aktualisiert am: 18.12.2020

Kellnerkassen gibt es als einfache Börsen und/oder moderne Kassensysteme.

Die Kellnerkasse in der Entwicklung von der einfachen Börse zum Handheld

'Fred Feuerstein' musste früher in der Steinzeit kein Geld einnehmen - eine Kellnerkasse gab es wohl trotzdem in Form einer vorsintflutlichen Verwahrstelle für Tauschgut.

Alte Kellnerkasse antik bis heute

Die Antike Geldkassette gab es also auch schon in der Steinzeit - und bei dem ältesten Gewerbe der Welt, das der Gastwirt ausübt, musste noch unter ganz anderen Gefahren als heute die Einnahme verwahrt werden. Nach den Geldbörsen der klassischen Art kamen im 19. Jahrhundert dann die Registrierkassen, die im 19. Jahrhundert natürlich in den USA erfunden wurde - damals, um hauptsächlich das Personal vom Diebstahl abzuhalten.

Heutzutage ist die Kellnerkasse eine Gastronomie Kasse mit einem speziell für die Gastbranche entwickeltem Kassensystem. Mit dem Touchscreen werden die Bestellungen der Gäste schnell aufgenommen. Die Kassensoftware und ein Bondrucker machen die Kellnerkasse zu einem kompletten Kassensystem.

Mobile Funkkassen machen die Kellnerkassen zu einem effektiven Kassensystem. Ipads werden als sogenannte GastroPads eingesetzt. Diese funktionieren mit eigener Kassensoftware oder auch als vollständig Internet-basierendes Kassensystem (SaaS) für die Gastronomie. Bei Internet-basierenden Kassensystemen kann dann auf teure Kartenleser verzichtet werden. 

Mobile Kasse oder mobile Kassensysteme mit Drucker

Die moderne Kellnerkasse ist eine mobile Kasse als tragbares Gerät. Sie und besitzen alle Funktionen einer stationären Kasse. Mobile Kassensysteme der Gastronomie warten mit unteren Leistungen auf. Dabei werden Bestellungen aufgenommen, weitergeleitet, Rechnungen gesplittet und gefertigt.

Die Bedienung erfolgt bei den mobilen Kassen fast ausschließlich via Touchscreen. Die mobile Kasse fertigt neben dem Kassenbon auch den Arbeitsbon für Büffet, Küche und Theke und kommunizieren die Daten über ein gesichertes Wlan Funknetz. Sie sind mit einem Software-Kassensystem verbunden oder verfügen über eine Web-basierende Kassensoftware (SaaS).

Die Daten werden direkt in der zentralen Kasse gespeichert oder in der Cloud. An die mobilen Kassen können mobile Peripheriegeräte wie Kassendrucker z.B. als sogenannter Gürteldrucker angeschlossen werden, sodass Rechnungen direkt am Tisch ausgedruckt werden können.

Bevor ein mobiles Kassensystem gekauft wird, sollten man sich eine Checkliste anlegen und aufführen, was die neue Kasse leisten soll.

Anforderungen die mobile Kasse der Gastronomie

Mobile Kassensysteme müssen für den täglichen Betrieb geeignet sein. In der Gastronomie kommt es immer wieder zu kleinen Malheurs wie umgekippten Getränken etc. Handhelds müssen also staub- und wasserdicht sein und natürlich absolut stoßfest, weil sie immer einmal wieder auf harte Böden fallen.

WLAN fällt aus, was dann?

Es ist darauf zu achten, dass die mobilen Geräte vollwertige Kassensysteme sind und nicht nur ein Bestellterminal. Was passiert, wenn die Funkverbindung ausfällt oder die Kasse außerhalb des Funkbereichs benutzt wird? In diesen Fällen muss eine Zwischenspeicherung stattfinden. Die Kassendaten werden dann übertragen, wenn das WLAN wieder steht.

Mobile Kasse oder Kellnerkasse kaufen

Kassensysteme für die Gastronomie

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