Das Außengelände der Hotelanlagen ist die Visitenkarte
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Das Außengelände der Hotelanlagen ist die Visitenkarte

07.03.2022 | Terra Codes GmbH

Wenn man als Urlaubsgast erstmals das Hotel erblickt, in welches man sich eingebucht hat, zählt erfahrungsgemäß immer wie in vielen Situationen des Lebens der allererste Eindruck. Diesen verschafft man sich bewusst oder auch unbewusst binnen weniger Sekunden schon - und ist dieser nicht gerade freundlich oder nicht den Erwartungen entsprechend, sinkt die gute Urlaubslaune und die schöne Fassade der Vorstellungen bekommt erste kleine Risse und bröckelt

Symbolbild Schlosspark / Bildquelle: Hotelier.de
Symbolbild Schlosspark / Bildquelle: Hotelier.de

Damit dies aber erst gar nicht vorkommt und eigentlich recht unnötig ist, kann man als cleverer Hotelier vorbeugen und handeln. Dazu reichen nur wenige Dinge und meist sind auch keine tiefgreifende, gärtnerische Fähigkeiten von Nöten, um das Outfit der Garten- oder Parkanlagen des Hauses auf Vordermann bringen und in einen höchst-gepflegten Zustand zu bringen.

Ein schöner, grüner Rasen

Viel Grün rings ums Hotelgelände will gepflegt werden. Besonders Rasenflächen benötigen eine regelmäßiges Mähen und auch hin und wieder etwas mehr. Kälken und das Kultivieren der Fläche hilft dem Rasen auf die Sprünge und er bekommt genügend Platz und Sauerstoff zum Atmen und Gedeihen. Denn Moose und Flechten können sich schneller auf der gesamten Fläche breit machen, als einem lieb ist. Beim Säen erster Rasenflächen muss man auch auf das besondere Saatgut achten. Hier sollte man auf jeden Fall auf hochwertige und qualitätsvolle Rasensamen setzen.

Denn diese Investition rechnet sich am Ende immer. Grünflächen lohnen sich, denn sie können alternativ gut zu Blumen und Sträuchern oder Bäumen kombiniert werden. Und: Sie bieten Liege- oder Ruheplätze für die Gäste an und können auch den Außenpool einrahmen. Über die richtige Rasenpflege sollte man sich allerdings im Vorfeld informieren, denn nicht jeder Rasen ist gleich und zeichnet sich durch gleiche Attribute aus, was bevorzugte Lage und Wachstum und Eigenschaften der Gräser angeht.

Ein Blumenmeer

Viele bunte Blumen, die das Außengelände stilvoll einrahmen, die dann auch noch ihren herrlichen Duft versprühen. Kann ein Willkommen zum Einlass besser gelingen? Wohl kaum. Denn besonders in den Sommermonaten und im Frühling bilden Blumenteppiche immer wieder den Eyecatcher für jeden Gast. Im Frühjahr kann man mit schönsten Frühblühern beginnen, die als Blumenzwiebel clever farblich angeordnet eingepflanzt wurden. Dazu dann unterschiedliche Sträucher erblühen lassen, die etwas höher gewachsen sind, wie der Ginster beispielsweise, der schon im April anfängt seine gelben und roten Blüten zu zeigen.

Übergangsweise kann man generell die Beete so anordnen und bepflanzen, dass nicht ein einziger Monat ohne ein Blühen einer bestimmten Blumengattung entsteht. Von den Narzissen und Krokussen, Schneeglöckchen oder Hyazinthen, bis hin zum Ginster in allen Farben und auch Obstbäumen wie Kirsche, Mandel, Apfel und Birne, die ebenfalls im Frühjahr ihre Blütenpracht entwickeln. Am Juni etwa fangen dann die nächsten Blumenkissen und Bodendecker an ihre Blütenpracht zu zeigen. So kann man dann bis in den Spätherbst ein nahtloses blühendes Blumenmeer errichten und dies ohne viel Aufwand. Denn wenn man einmal alles fertig gepflanzt hat, wiederholt sich der Blütensegen jedes Jahr aufs Neue.

Schöne Gehwege und Oasen schaffen

Auch kleine grüne Oasen, um bei gutem Wetter draußen entspannt relaxen zu können, kommt bei den Gästen immer gut an. Dies sollte sich wenn möglich nicht nur auf den Garten- oder Innenbereich des Hauses begrenzen. Man kann schon im Vorgarten und Eingangsbreich dafür sorgen, dass sich die Gäste wohlfühlen und schon beim Betreten der ersten Stufen zum Eingangsbereich eintauchen in ihre Auszeit.

Gehwege, die in mediterranem Stil gestaltet sind, oder auch mit rustikalen Steinplatten aus Basalt und Sandstein versehen sind, dazu einige Kräutersträucher am Rand, wie Thymian, Rosmarin und Oregano beispielsweise, dazu noch Lavendelsträucher, die den Weg einrahmen und schon fühlt sich der Gast in südlichen Gefilden aufgehoben. Auch können viele Lavendelsträucher nicht nur ihren herrlichen Duft in in ihrer Blüte, die übrigens recht viele Monate anhalten kann, versprühen. Sie sind auch Botschafter des Südens, wie kaum eine andere Strauchart ihrer Gattung. Wer das Ganze noch stilistisch toppen will, kann noch Yucca-Palmen oder auch Aloevera Kakteen zur Gestaltung des Außenbereichs einsetzen.

Bachläufe und Springbrunnen?

Warum nicht?! Denn das leichte und sanfte Kullern des Wasser eines Bachlaufs oder eines Brunnens, sorgen automatisch für eine ruhige und natürliche Atmosphäre für die Gäste. Zudem sind beide sehr schöne und wunderbare Eyecatcher für die Außengestaltung. Auch ein kleiner Teich mit Goldfischen besetzt oder ein größerer, der dann mit Kois bestückt werden kann, zieht garantiert die Blicke der Gäste auf sich. Wichtig ist, dass hier die Bepflanzung professionell vorgenommen wird und dass hier Pflanzen gedeihen, die nur für diese Feuchtgebiete geeignet sind.

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