Der erste Eindruck zählt
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Der erste Eindruck zählt

02.06.2025 | André Görlitz

Kaum etwas prägt den ersten Eindruck so sehr wie das Ambiente einer Lokalität. Ein liebevoll eingerichteter Gastraum wirkt einladend, sorgt dafür, dass sich Gäste sofort wohlfühlen – und schenkt ihnen vor allem bequeme Sitzmöglichkeiten, in denen Rücken und Haltung geschont werden. Wer in hochwertige Möbel und ein stimmiges Design investiert, bekommt nicht nur Lob, sondern gewinnt auch Stammgäste. Denn wenn Konzept, Raum und Einrichtung harmonieren, spricht sich das schnell herum

Symbolbild Gastronomie / Bild: Hotelier.de
Symbolbild Gastronomie / Bild: Hotelier.de

Wirkung der Einrichtung

Wenn Gäste eine Bar oder ein Restaurant betreten, entscheidet oft das Sitzgefühl über das Verweilen. Unbequeme oder abgenutzte Möbel führen dazu, dass sie sich unwohl fühlen und schnell wieder gehen. Sitzt man hingegen entspannt in einem gepolsterten Sessel oder auf einem ergonomisch geformten Stuhl, wird ein weiteres Glas Wein oder ein Dessert deutlich attraktiver. Eine gelungene Verbindung von Komfort und Stil verbessert die Aufenthaltsqualität und steigert so auch die Wiederkehrrate.

Was gute Gastronomie-Sitzgelegenheiten können müssen

Ob in der Hotel-Lounge, im Bistro um die Ecke oder im großen Restaurant: Sitzmöbel müssen einiges aushalten. Sie sollten robust sein, leicht zu reinigen – und trotzdem gemütlich. Wenn viele Gäste kommen und gehen, dürfen Flecken oder Kratzer kein Drama sein. Denn im Gegensatz zum heimischen Sofa werden Gastronomie Stühle, Tische und sonstige Sitzmöbelstücke täglich stark beansprucht. Wer hier auf Qualität setzt, sorgt für zufriedene Gäste und investiert klug in eine langlebige Ausstattung.

Nicht zuletzt ist die Einrichtung in Hotels, Restaurants und anderen gastronomischen Betrieben immer auch Teil des Konzepts und der Markenidentität, die nach außen hin auf potenzielle Kunden ansprechend bzw. einladend wirken sollen. Je nach Stil kann die Einrichtung rustikal (z. B. gemütlicher Landgasthof) bis modern und stylisch (z. B. Hotel-Bar) ausfallen.

Auswahlkriterien für Gastromöbel

Gastronomiemöbel müssen zahlreiche Kriterien erfüllen. Holz, Kunststoff und Metall sind am pflegeleichtesten, eine abnehmbare Polsterung lässt sich gut waschen. Wichtig ist außerdem, dass Sitzmöbel ergonomisch geformt sind und Gästen einen gesunden Sitzkomfort bieten. Stapelbare Sitzmöbel sind für die flexible Verwendung ideal, etwa wenn Innenräume und Terrassen im Außenbereich regelmäßig für unterschiedlich hohe Besucherzahlen bestückt werden sollen.

Tipp: Möbel, die speziell für den Einsatz in der Gastronomie konzipiert und gefertigt sind, eignen sich besonders gut für den Dauereinsatz mit vielen Gästen. Die vergleichsweise höheren Kosten zahlen sich langfristig aus, da robuste Sitzmöbel deutlich länger halten als Möbel für den Hausgebrauch.

Beleuchtung und Akustik nicht vergessen

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Beleuchtung, denn sie setzt Möbel und Raumstimmung gekonnt in Szene. Eine Kombination aus indirektem Deckenlicht, zielgerichteten Spotlights über den Tischen und stimmungsvoller Akzentbeleuchtung an Wänden oder Pflanzkübeln schafft Tiefe und Atmosphäre.

Wichtig ist, dass dimmbare Leuchten zum Einsatz kommen, um Tageslicht und Abendstimmung optimal auszugleichen. Auch Akustik-Elemente wie Textilvorhänge oder schallabsorbierende Paneele tragen dazu bei, dass Gespräche angenehm bleiben und Hintergrundgeräusche gedämpft werden.

Farbkonzepte runden das Gesamterlebnis ab: Warme Erdtöne vermitteln Geborgenheit, kühle Blau- oder Grautöne strahlen Eleganz aus. Bei der Materialwahl sollten Farben und Texturen von Möbeln und Wänden harmonisch abgestimmt sein – beispielsweise ein matt lackierter Holztisch zu sanft gepolsterten Gastronomie Stühlen in Petrol oder Senfgelb. Durch diese ganzheitliche Abstimmung von Licht, Klang und Farbe wird jeder Besuch zum multisensorischen Erlebnis und erhöht die Anzahl zufriedener Gäste.

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