Neue Waldach Gin&Bar im ibis Styles Hotel Nagold-Schwarzwald
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Neue Waldach Gin&Bar im ibis Styles Hotel Nagold-Schwarzwald

17.10.2022 | Häfele SE & Co KG

Komfortabel schlafen, frühstücken, vielleicht abends noch einen Drink an der Hotelbar nehmen und das war's? Hotels werden ihr Leistungsangebot zukunftsfähig machen. In Nagold in unmittelbarer Nachbarschaft zur Firma Häfele beschäftigt man sich intensiv mit diesen Themen. So bot der Pächterwechsel beim ibis Styles die Gelegenheit, enger mit dem Hotel zu kooperieren. Häfele-Geschäftsführerin Sibylle Thierer sah darin eine Chance: „Wir wollen neue Wege gehen und im ibis Styles Nagold-Schwarzwald ein Zukunftslabor für die Hospitality Branche schaffen. Für den Einsatz unserer Lösungen, aber auch für das Ausprobieren neuer Hotel-Nutzungskonzepte.“

ibis Styles Hotel Nagold-Schwarzwald außen, alle Bilderechte Häfele
ibis Styles Hotel Nagold-Schwarzwald außen, alle Bilderechte Häfele
Weitere Impressionen zum Hotel
Weitere Impressionen zum Hotel
..... im Bereich der Bar...
..... im Bereich der Bar...
.... und dem Frühstücksraum
.... und dem Frühstücksraum

Nagold; Im September 2022 machte das Hotel seine Türen wieder auf und eröffnete darin nun auch die Waldach Gin&Bar. Frisch renoviert wird die Gastronomiefläche im ersten Obergeschoss des ibis Styles nicht nur von den Hotelgästen genutzt, sondern sie ist vielmehr ein neuer identitätsstiftender Ort für Nagold und die Region – Touristen, Geschäftsleute und Nagolder Bürger können hier moderne Schwarzwald-Atmosphäre genießen.

Moderner Mix mitten in der Stadt 

Mitten in der Altstadt der 22.000-Seelen-Stadt Nagold befindet sich der 2012 errichtete Hotel-Bau direkt am Flüsschen Waldach und am zentralen Omnibusbahnhof. Die Grundlage für alles im ibis Styles Hotel ist Offenheit und Flexibilität – sowohl, was die Nutzung angeht, als auch die Bauweise und Ausstattung.

Weitläufig und hell öffnen sich die Räume über großzügige Fensterflächen zur Stadt mit ihren historischen Bauwerken und kleinen Gassen, zum Schlossberg und zur umgebenden Landschaft. Während im Erdgeschoss attraktive Einzelhandelsflächen Besucher anlocken und kleine Innenhöfe zum Verweilen einladen, hat sich die neue Waldach Gin&Bar im ersten Obergeschoss zu einem echten Highlight in Nagold entwickelt. 

Das liegt daran, dass die Räume so besonders sind. Verantwortlich für das Interior Planning war Michaela Kranz. Gemeinsam mit der ebenfalls ortsansässigen Künstlerin Mini Strohecker gelang ihr eine Schwarzwald-gerechte Gestaltung. Mit viel Herzblut haben sie auf moderne Art und Weise regionale Anleihen integriert, die Räume vielseitig und multifunktional und mit zahlreichen Produkten von Häfele ausgestattet. Upcycling, Schwarzwald-Branding und zeitgemäße Urban Jungle-Motive gehen hier Hand in Hand. 

Flexible Funktionalität: Vom Frühstücksraum zur Bar 

Schon was die Raumnutzung angeht, spürt man die Einzigartigkeit des Projekts: Was abends als heimelig-moderner Szene-Treffpunkt dient, ist morgens ein frischer, lichtdurchfluteter Frühstücksraum für die Hotelgäste. Mit einem Vorhang als Raumtrenner lässt sich die Größe des Raums steuern. Ist der Vorhang offen, finden die Hotelgäste eine lichte Atmosphäre mit Buffettheke und Aussicht über die Stadt vor. Ist er geschlossen, wird es kuschelig und loungig.

Die vorgelagerte Terrasse bietet den Gästen bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen noch mehr das Gefühl, mitten in der Stadt zu sein. 

Historische Schwarzwälder Materialien

Abenteuerlich ging es wohl zeitweise bei der Umsetzung des Konzepts zu: Eigenhändig haben Mini Strohecker und Michaela Kranz Original-Schindeln von einem historischen Gebäude entfernt, um sie schließlich als Oberfläche für die Rückwand der Bar einzusetzen. Auch die Fliesen an der Barfront stammen von vier alten Schwarzwälder Kachelöfen.

Eine 150 Jahre alte Tanne, die noch weitere Jahrzehnte in Scheiben geschnitten der Schwarzwälder Witterung ausgesetzt im Freien lag, findet in der Waldach Gin&Bar nun ihre vorläufig letzte Bestimmung – als Stammtisch für die Gäste. Eine weitere Verbindung zur Region schafft ein riesiger, schwarz-weißer Kupferstich mit einer historischen Stadtansicht von Nagold an der Wand. Akzentuiert wird die Bar mit viel Grün, regionaltypischen Accessoires und natürlichen Materialien wie Leder oder Holz. Dass ausschließlich regionale Handwerksunternehmen die Maßnahmen umsetzen, war für die Bauherrin eine Selbstverständlichkeit. In den letzten Zügen vor der Fertigstellung haben auch noch Azubis von Häfele tatkräftig mit Hand angelegt. 

Handwerkskunst und Hightech aus der Region ergänzen sich

Häfele Produkte gehen in diesem Konzept wunderbar auf, kommen überall zum Einsatz und ergänzen sich gegenseitig: Das Regal- und Schranksystem Häfele Versatile hilft beim Strukturieren der Arbeitsabläufe, die Q Four Deckenleuchten und die extravagante Pendelleuchte Lighting Pad Lounge von Nimbus tauchen den Raum zusammen mit dem Häfele LED Lichtsystem Loox in ein angenehmes Licht.

Die Nimbus Leuchten und Loox von Häfele sind dabei mit Häfele Connect ausgestattet und lassen sich per App einzeln ansteuern: Ein echter Gewinn und ganz entscheidend für die Atmosphäre im Raum. Je nachdem, wie viel und welches Licht gerade benötigt wird, sind die Leuchten einzeln ein- und ausschaltbar, dimmbar oder können sogar ihre Lichtfarbe ändern, sodass die jeweils gewünschte Lichtstimmung ganz präzise eingestellt werden kann.

Anziehungspunkt für die Region

Auch in den anderen Bereichen des Hotels sind weitere Maßnahmen geplant. Die Hotelzimmer sollen zu Erlebnisräumen werden, das „System“ Hotel zunehmend smarter.

„Der 360°-Ansatz, den wir in der Firmenentwicklung der letzten Jahre verfolgt haben, bewährt sich jetzt schon in der Waldach Gin&Bar,“ konstatiert Sibylle Thierer und ergänzt: „Auf unsere weiteren Schritte darf man gespannt sein, aber eines ist jetzt schon klar: Häfele ist mit seinen Ideen für das Hotel der Zukunft ein Impulsgeber für Innovationen in der Hotellerie. Und wir sorgen mit diesem Projekt jetzt schon für einen echten Mehrwert für die Bürger der Stadt und einen Attraktivtätsgewinn für den Tourismus in der gesamten Region.“

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