Wo täglich viele Menschen ein und aus gehen, ist ein Höchstmaß an Hygiene gefragt. Gleichzeitig zählen in (halb)öffentlichen Sanitäranlagen Sauberkeit, Komfort und Sparsamkeit. Sechs Vorteile, warum berührungslose Armaturen aus diesem Bereich nicht mehr wegzudenken sind
Weniger Keime, mehr Hygiene
(Halb)öffentliche Sanitäranlagen werden täglich von vielen Menschen aufgesucht. Je mehr Hände mit den Armaturen in Kontakt kommen, desto mehr Bakterien sammeln sich an. Da bei berührungslosen Armaturen kein direkter Hautkontakt notwendig ist, wird das vermieden. Das macht sie hygienischer und minimiert sogar den Reinigungsaufwand.
Kosten einsparen
Da das Wasser nur fließt, wenn es benötigt wird, passt sich der Verbrauch an den tatsächlichen Gebrauch an. Das führt zu einer hohen Wasser- und Energieeinsparung und wirkt sich positiv auf die Gesamtbetriebskosten aus.
Ästhetisches Design
(Halb)öffentliche Sanitäranlagen sind meist Vorzeigebereiche. Design und Ästhetik spielen eine große Rolle. Mit ihrer elegant reduzierten Optik eignet sich beispielsweise HANSAELECTRA optimal für diese Räume.
Intuitive Technik
Berührungslose Armaturen, wie zum Beispiel von Armaturenhersteller HANSA, machen das Händewaschen angenehmer und komfortabler. Nutzer begreifen die Technik intuitiv: Sobald sich die Hände dem Sensor nähern, fließt das Wasser automatisch. Temperatur und Menge können vorher eingestellt werden.
Intelligente Steuerung
Nähert sich der Nutzer der berührungslosen Armatur mit den Händen, fließt automatisch Wasser. Möglich macht das die Elektronik-Steuerung mit PSD-Sensor. Dieser erkennt zuverlässig die Handposition des Nutzers – und zwar unabhängig von Faktoren wie Wassertropfen, Lichtreflexionen oder spiegelnden Oberflächen. Ein schneller, intuitiver Wasserfluss ist so garantiert.
Für Jung und Alt
Durch die einfache Anwendung können auch Kinder und Senioren berührungslose Armaturen problemlos bedienen. Ein besonderes Plus in Sachen Sicherheit: Das Wasser ist immer angenehm temperiert.
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