Steigende Treibstoffkosten machen ihn unumgänglich: Profi-Fleetcheck - interessaant für die Autoflotte der Hotelketten
Reutlingen, 13.06.2012, aktualisiert am 02.03.2013. Langjährige Dokumentationen zeigen eindeutig: Umfassende Fleetchecks, regelmäßige Luftdruckkontrollen mit Optimierung des Luftdrucks und der Einsatz von den jeweils richtigen Profilen senken die Reifen- und die Treibstoffkosten.
Reifen, leider immer noch, das "fünfte Rad am Wagen" - auch bei professionellen Unternehmen. Überall werden die Kosten unter die Lupe genommen, verhandelt, Laufzeiten optimiert und Prozesse angepasst. Die Kosten für die Bereifung betragen bei einer Nutzfahrzeugflotte ca. 3% - das ist auf den ersten Blick nicht viel, erhöht sich allerdings dann erheblich, wenn die Treibstoffkosten eine entsprechende Berücksichtigung finden. Ein dauerhaft korrekter Luftdruck auf allen Radpositionen kann den Dieselverbrauch deutlich reduzieren.
Die Reifen-Management-Vertrags-Kunden (RMV) von Reiff profitieren schon lange von dieser Erkenntnis. Die RMV-Vereinbarung wird je nach Unternehmen individuell angepasst. So können Kunden Kosten pro Kilometer, Kosten pro Monat oder die klassische Abrechnungsmethode wählen. Je nachdem für welches Modell sie sich entscheiden, haben sie eine feste Kalkulationsgrundlage. Unabhängig davon beinhaltet ein RMV immer den regelmäßigen Fleetcheck. Dieser läuft bei Reiff teilelektronisch.
Die Kunden erhalten nach jedem Fleetcheck eine ausführliche und verwertbare Auswertung, die aktiv zur Optimierung des Fuhrparks herangezogen werden kann. Jedes Fahrzeug wird exakt dokumentiert, jede Radposition in Augenschein genommen. Aus dem Abriebsbild der Reifen erkennen die Reiff-Profis auch ganz schnell, ob alles in Ordnung ist oder ob nachgeschnitten, Ventile ausgetauscht, gewechselt oder die Achse vermessen werden muss. Die Messung und Korrektur des Luftdrucks ist dabei obligatorisch.
Fleetchecks können nicht nur RMV-Kunden in Anspruch nehmen. Die Nutzfahrzeug-Fachleute von Reiff bieten diesen kostensenkenden Service jedem Flottenkunden an. "Wir erleben immer wieder", so Verkaufsleiter Thomas Wörner, "dass die Fuhrparkverantwortlichen über die Erkenntnisse, die so ein Fleetcheck zu Tage bringt, erstaunt sind."
Die häufigsten Auffälligkeiten sind: falsche Profile an den entsprechenden Achspositionen, fehlender Luftdruck, defekte Ventile, unprofessionell nachgeschnitten. Häufig fehlt in den Unternehmen einfach die Zeit sich intensiv mit der Bereifung zu befassen und manchmal ist es einfach auch die mangelnde Fachkenntnis. Reifen sind nun mal das einzige, was das Fahrzeug mit der Straße verbindet und je perfekter diese Verbindung ist, desto niedriger sind unterm Strich die Kosten.
Einfach nur auf billige Reifen zu setzen, hilft da leider gar nicht. Im Gegenteil. Oft sind die es die besten Reifen, die am Ende die Bilanz gut aussehen lassen. Ein professioneller Mix von qualitativ hochwertigen Neureifen und guten Runderneuerten, perfektem Service und kontinuierlicher Wartung ergeben das beste Preis-/Leistungsverhältnis. Nur Unternehmen, die alle Facetten anbieten können, sind hier leistungsfähig und optimieren die Budgets der Flotten.
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