Moderne Hotellerie übergreifend gedacht: better.guest bietet die besten Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Gast während der vollständigen Guest Journey - better.energy senkt den Verbrauch durch Berücksichtigung der Auslastung der Hotelzimmer und passt die Temperatur automatisch an - better.core beinhaltet die automatisierten Prozesse der Verwaltung und Steuerung von Gebäuden. Jetzt lesen bedeutet Vorsprung in der Branche!
Hotel-Trends 2025: mehr KI, tierfreundliche und pflanzenbetonte Ernährung
Dieses Jahr wird das Gästeerlebnis digitaler, der Urlaub mit KI optimaler und die Ernährung wird grüner. Hotel-Aktivitäten müssen außergewöhnlicher und Unterkünfte tierfreundlicher werden. Das sind nur fünf von insgesamt 13 wegweisenden Trends, die Betterspace jetzt als Blogbeitrag „Hotel-Trends 2025: So sieht die Zukunft der Hotellerie aus“ oder kostenloses Whitepaper „Die Hotellerie 2025: 13 Trends, die du kennen solltest“ auf den Punkt bringt.
Der Anbieter intelligenter Energiemanagementsysteme nennt übersichtlich die wichtigsten Veränderungen und Herausforderungen, die das Jahr 2025 für die Hotellerie mit sich bringt.
Damit müssen Hotels 2025 rechnen:
- Smart Rooms: Intelligente Raumsteuerung
- Perfekter Urlaub dank Künstlicher Intelligenz
- Einfacher Check-In: Bürokratie ade!
- Die E-Rechnung kommt
- Cybersecurity und Datenschutz im Hotel
- Hotels nutzen TikTok
- Veränderte Gästewünsche und Reiseverhalten
- Mehr Reisen zu Veranstaltungen
- Geschäftsreisen und Freizeit kombinieren
- Tierfreundliche Unterkünfte sind gefragt
- Grün auf dem Teller: Pflanzenbetonte Ernährung
- Nachhaltige Alternativen für Hotel und Gäste
- From trash to treasure: Kreislauf und Upcycling
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Frühere Betterspace News
- 10 Jahre Feier für Betterspace
- Felix Rippinger neuer Head of Finance
- Von Partnerschaft mit straiv profitieren Hotels
- Auch an heißen Tagen Energie sparen mit Klimasystemen
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Vom Start-up zum Innovationstreiber: 10 Jahre Betterspace
Ein Jahrzehnt am Markt und sehr viel bewegt – vom einstigen Start-up hat sich Betterspace zur festen Größe für digitale Energiemanagement-Lösungen entwickelt. Das erfolgreiche Unternehmen um die Geschäftsführer Benjamin Köhler, Marcel Schöttke und Alexander Spisla feiert sein 10-jähriges Jubiläum.
2014 mit der Zielsetzung gestartet, die Digitalisierung in der Hotellerie voranzutreiben, ist Betterspace heute Innovationstreiber auf dem Gebiet smarter Lösungen für mehr Energieeffizienz. Die IoT-Plattform better.energy optimiert neben zahlreichen Hotels auch den Energiehaushalt von Nichtwohngebäuden wie Krankenhäusern, Kliniken, Pflegeheimen und Bürokomplexen.
„Unser zehnjähriges Jubiläum ist ein Meilenstein, der nicht nur die Erfolge der letzten Dekade verdeutlicht, sondern auch den Weg für die Zukunft weist“, sagt Benjamin Köhler, Managing Director von Betterspace. „In den kommenden Jahren wollen wir unsere Position als Anbieter von digitalen Energiemanagement-Lösungen für Nichtwohngebäude weiter ausbauen und die Digitalisierung und Nachhaltigkeit vorantreiben.“
Intelligente Energiemanagement-Lösungen im Fokus
Verfolgte Betterspace in den Anfangsjahren einen eher breit angelegten Produkt- und Dienstleistungskurs, so wurde dieser durch strategische Partnerschaften geschärft und zusehends auf den Energiebereich fokussiert. Aus dem einstigen Generalisten Betterspace ist mit den Jahren ein Spezialist für zukunftsweisende Energiemanagement-Lösungen geworden. Im Mittelpunkt steht die better.energy IoT-Plattform.
„Auf dem Gebiet der Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden können wir in Zukunft mit der Konzentration auf unsere Kernkompetenzen noch so viel mehr bewegen“, sagt Köhler. „Der Bedarf ist immens und reicht von smarten Gebäudesteuerungen in Kliniken über digitale Lösungen für die Energieüberwachung und das Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden bis hin zur Automatisierung von Gebäudeprozessen in Büros und Gewerbeimmobilien sowie Lösungen für mehr Komfort und Sicherheit mit einem effizienten Einsatz von Ressourcen in Alters- und Pflegeheimen.“
Kurs für die Zukunft gesetzt: Ziel ist Nachhaltigkeit
Die IoT-Plattform better.energy bietet aktuell mit den beiden Modulen better.energy – Control und better.energy – Monitor einfach zu implementierende Energiemanagement-Lösungen. Skalierbar, flexibel und unter Anwendung der modernen LoRaWAN-Funktechnologie lassen sich Gebäude verschiedenster Größenordnung um bis zu 31 Prozent energieeffizienter managen.
Ein großer Vorteil hinsichtlich eines schnellen und auch kostentechnisch attraktiven Einsatzes von better.energy ist der Wegfall von teuren und aufwändigen Umbaumaßnahmen. Das kommt vielen Sektoren der Wirtschaft zugute, die Nachhaltigkeit heute und in Zukunft großschreiben.
So steht für Köhler fest, wohin der Weg von Betterspace in Zukunft führt: „Unsere Vision ist klar: Betterspace wird auch in den nächsten zehn Jahren ein Vorreiter in der digitalen Transformation von Nichtwohngebäuden sein. Mit better.energy bieten wir eine Lösung, die nicht nur aktuellen Anforderungen gerecht wird, sondern auch für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist.“
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Felix Rippinger ist neuer Head of Finance
Felix Rippinger heißt der neue Head of Finance bei Betterspace. Der 35-jährige gelernte Industriekaufmann und studierte Betriebswirt (Master of Science mit Schwerpunkt Controlling und Management) ist nun für die Steuerung der Finanzprozesse im Unternehmen verantwortlich. Felix Rippinger verfügt über umfangreiche betriebswirtschaftliche Erfahrungen – vor allem im Bereich Controlling.
Zuvor war er als Konzernkontroller bei der SHD Group Holding GmbH in Andernach tätig. Fokus seiner Arbeit waren unter anderem das Berichtswesen, die Planung und der Forecast für G&V, Cashflow und Bilanz auf verschiedenen Ebenen des Konzerns, die Durchführung von Put-/Call-/Earn-out-Bewertungen, die Erstellung des Konzern-Lageberichts, die Wettbewerbsanalyse sowie die Leitung und Unterstützung von Projekten und die fachliche Unterstützung aller Bereiche.
Weitere Stationen waren unter anderem die bfu AG in Koblenz sowie die United Internet Investments Holding GmbH in Montabaur.
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Verbessertes Kundenerlebnis: Hotels profitieren von Partnerschaft mit straiv
Die renommierten Softwareunternehmen Betterspace und straiv schließen eine strategische Partnerschaft für verbesserte Kundenerlebnisse in der Hotellerie. Im Rahmen der Kooperation legt Betterspace seinen Fokus auf die Weiterentwicklung der innovativen Energiemanagement-Plattform better.energy und übergibt seine Kunden im Bereich Check-In und Check-Out an straiv, einen der führenden Anbieter in diesem Marktsegment. Alle Betterspace-Kunden, die bisher die digitale Check-In und Check-Out Lösung nutzen, können nahtlos zu straiv migrieren.
Konzentration auf Kernkompetenzen kommt Kunden zugute
Durch die neue Partnerschaft kann sich Betterspace vollständig auf den weiteren Ausbau der intelligenten Energiemanagement-Plattform better.energy konzentrieren. Das Unternehmen hatte diese vergangenes Jahr releast. „Mit straiv haben wir den perfekten Partner gefunden, um unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen,“ sagt Benjamin Köhler, Managing Director von Betterspace.
„Durch die strategische Partnerschaft konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen und stellen gleichzeitig sicher, dass unsere Kunden ihren Gästen weiterhin ein optimales Check-In und Check-Out-Erlebnis bieten können.“ Betterspace-Kunden zählen zukünftig auf den bewährten Support und die Expertise beider Unternehmen. Die Übertragung der digitalen Check-In- und Check-Out-Funktionen an straiv erfolgt systematisch. Die ersten Kunden wurden bereits erfolgreich migriert und haben den gut organisierten Übergangsprozess der beiden Partner positiv bewertet.
Beidseitig integrierte Funktionen und neue Perspektiven
„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft und die exzellente Zusammenarbeit mit Betterspace“, sagt Alexander Haußmann, Gründer und Geschäftsführer straiv. Von der Zusammenarbeit profitieren alle Seiten: Kunden, straiv und Betterspace.“ Beide Unternehmen führen die digitale Gästemappe weiterhin als Gastkommunikationslösung in ihrem Portfolio. straiv setzt jedoch verstärkt auf eine BYOD-Lösung und Betterspace auf Premium In-Room Tablets. Kunden profitieren nun davon, dass unabhängig von wem sie die digitale Gästemappe beziehen, der Check-Out integriert ist.
Die Partnerschaft eröffnet zudem neue Möglichkeiten für die gemeinsame Entwicklung innovativer Lösungen und die Schaffung eines ganzheitlichen Hotelmanagement-Erlebnisses. Erste Ideen bezüglich einer Schnittstelle zwischen der Energiemanagement-Plattform und dem Check-In befinden sich bereits in der Entwicklung. Sowohl Betterspace als auch straiv sind überzeugt, dass die strategische Entscheidung dazu beitragen wird, das Angebot für die Hotellerie weiter zu verbessern und die Erwartungen der Kunden zu übertreffen.
Weitere Informationen über Betterspace und straiv.
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So sparen Klimasysteme auch an heißen Tagen Energie
Ilmenau - Klimasysteme verbrauchen im Sommer viel Energie. Mit der passenden Energiemanagement-Lösung und einigen wichtigen Tipps für den energieeffizienten Einsatz lässt sich auch an heißen Tagen der Stromverbrauch reduzieren. So stimmt etwa die Präsenzsteuerung von intelligenten Energiemanagement-Lösungen wie better.energy Klimasysteme mit den tatsächlich benötigten Temperaturen für die flexible Raumnutzung ab.
Dank des Webzugangs kann immer und überall auf die Steuerung zugegriffen werden. Besonders praktisch sind die geringen Installations- und Nachrüstmaßnahmen. Hierfür brauchen lediglich die Thermostate der Fan Coils von Klimaanlagen durch LoRaWAN-Fan Coil-Thermostaten ersetzt und mit der Softwaresteuerung verbunden werden.
Der moderne Funkstandard LoRaWAN verbindet und steuert Thermostate kabellos innerhalb ganzer Gebäudekomplexe. „Eine optimierte und belegungsabhängige Regelung von Fan Coils bietet mehr Komfort und ist ökologisch wie ökonomisch ein echter Zugewinn“, sagt Benjamin Köhler, Geschäftsführer Betterspace.
4 Tipps zum Energiesparen mit Fan Coil-Klimaanlagen
- 1. Dimensionierung und Planung: Über- und unterdimensionierte Klimasysteme verbrauchen mehr Energie. Eine detaillierte Lastanalyse bestimmt die richtige Größe des Systems.
- 2. Wartung und Inspektion: Mit regelmäßiger Wartung, einschließlich Reinigung der Filter und Wärmetauscher sowie Überprüfung der Gebläse, bleibt der Betrieb von Fan Coils im grünen Bereich.
- 3. Moderne Steuerungssysteme: Intelligente Steuerungssysteme wie better.energy passen den Betrieb der Fan Coils automatisch an und reduzieren den Energieverbrauch um bis zu 31 Prozent.
- 4. Einzelraumsteuerung: Eine gezielte Regelung der Temperatur in Räumen vermeidet unnötigen Energieverbrauch. Systeme wie die IoT-Plattform better.energy ermöglichen eine individuelle Steuerung.
- www.betterspace360.com