Buko Frischkäse von Arla ist seit siebzig Jahren sehr bekannt und beliebt bei deutschen Verbraucher*innen. Auch für die Gastronomie ist Buko – im 1,5 und 3 Kilogrammformat - ein vielseitiges Produkt: als Aufstrich für Wraps, Bagels, Sandwiches, auf Pizzas und Flammkuchen, als Basis für Soßen, für Gebäck sowie im Käsekuchen
Düsseldorf - „Buko Balance ist streichzart in der Konsistenz und deshalb sehr einfach zu verteilen – auch auf dünnem Brot. Buko Der Sahnige ist unser Original und verleiht Soßen und Kuchenfüllungen die Extranote Cremigkeit“, erklärt Sarah Eickholt, Application-Managerin der in 2018 speziell für Gastro-Profis gegründeten Marke Arla® Pro. Diese gehört zur europäischen Molkereigenossenschaft Arla Foods.
Vielfalt auf einen Streich
Laut Hersteller enthält der Frischkäse hundert Prozent natürliche Zutaten ohne Zusatzstoffe. Der ungewürzte Klassiker kann vielseitig eingesetzt werden. Außerdem gibt es 17 abwechslungsreiche Sorten für herzhafte und süße Snacks, egal ob kalt oder ofenfrisch. Buko wird mit 16 bis 25 Prozent Fett angeboten. Somit eignet er sich sehr gut für unterschiedliche Anwendungen.
Verschiedene Einheiten
Durch den heißen Einfüllprozess und der nachfolgenden, schnellen Abkühlung bei der Produktion ist der Frischkäse auch ohne Konservierungsstoffe lange haltbar. Die Portionsgrößen reichen von 20 Gramm über 1,5 bis 3 Kilogramm. So kann das Prinzip „mehr verwenden, weniger verschwenden“ gut umgesetzt werden.
Zahlreiche Anwendungsbereiche
Buko eignet sich für die Zubereitung von Sushi, Pizza, Flammkuchen, Dips, Soßen, Sandwiches, Tortillas, Bagels oder Wraps. Aber auch süßes Gebäck, Creme-Füllungen und Frostings, Creme-Desserts und Käsekuchen gelingen mit dem Frischkäse. Die cremige Konsistenz verbindet sich optimal mit anderen Zutaten und ist sowohl säure- als auch hitzestabil.
Nachhaltiger handeln
„Eine verbesserte Klimabilanz steht im Mittelpunkt unseres Handelns - von der Herkunft der Milch, über die Produktion und die Verpackung bis hin zum Transport. Und wir arbeiten jeden Tag daran, unseren CO2-Fußabdruck auf dem Weg vom Hof bis auf den Teller zu verringern. Wir wollen unsere Emissionen bis 2050 auf netto null senken,“ so Sarah Eickholt weiter.