Produktion in Corona-Zeiten: Desinfektionsmittel Lieferanten lieferten von Januar bis September 2020 80 % mehr aus gegenüber dem Vorjahreszeitraum
WIESBADEN – Die Nachfrage nach bestimmten Hygieneartikeln sowie Produkten des täglichen Bedarfs ist in der Corona-Pandemie zeitweise deutlich angestiegen. Auch die inländische Produktion von bestimmten Gütern stieg im bisherigen „Corona-Jahr“ 2020, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand einer Sonderauswertung der Produktionserhebung mitteilt. So lag etwa die Produktion von Hygiene- und Desinfektionsmitteln im Durchschnitt von Januar bis September 2020 um 80 % über der des Vorjahreszeitraums.
Produzierende Unternehmen reagierten auf veränderte Nachfrage in der Corona-Krise
Die Unternehmen in Deutschland mit 50 und mehr Beschäftigten haben bereits mit Ausbruch der Corona-Pandemie auf die veränderte Nachfrage reagiert: Während die Produktion von Desinfektionsmittel im Januar 2020 bereits 29 % über dem Vorjahresmonat lag, erreichte sie im April 2020 den bisherigen Jahreshöhepunkt: mit 14.800 Tonnen Wirkstoffgewicht wurde 161 % mehr produziert als im April 2019 mit rund 5.700 Tonnen.
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Viele Desinfektionsmittel Lieferanten geben nun aktuelle Preise zu einem ‚Hygiene-Spezial-Tarif‘ für Reinigungs- und Desinfektionsmitteln heraus. Diese kann man auch zu mobilen Waschbecken, optisch ansprechende Hygieneständern, Spendern für Seife, Handtüchern und Einweghandschuhen zu Sonderpreisen ansprechen.
Desinfektionsmittel Preise
Während die Hotellerie und Gastronomie in ganz Deutschland wieder geschlossen hat, sollten die HACCP-Entscheider sich jetzt auch um andere Desinfektionsmittel kümmern – bei einem derzeitigen Absinken der Nachfrage können so günstigere Desinfektionsmittel Preise heraushandelt werden.
Weiterhin waren zertifizierte, medizinische Einweg- und trendigen Mehrwegmasken, Schutzvisiere mit Schaumstoff sowie verschiedenartige Desinfektionsspender für Hände und Flächen im Focus, die nun billiger erworben werden können.
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