Tipps zur Einreisegenehmigung für USA-Reise
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USA-Reise: Tipps für den USA-Urlaub

25.02.2020 | Brand-Mention

Die USA sind ein Weltmeister in Bezug auf vielfältige Erholung: von den schneebedeckten Hängen der Rocky Mountains bis zu den ruhigen Stränden von Hawaii, von dem Laster von Las Vegas bis zur Stille des Grand Canyon usw. Sie können das ganze Jahr über durch die USA reisen

Der Grand Cayon überwältigt mit seinen Natureindrücken
Der Grand Cayon überwältigt mit seinen Natureindrücken

In diesem Land ist alles für Touristen geschaffen und deswegen wird dieses Reiseziel von Leuten aller Altersgruppen und mit unterschiedlichem Einkommen ausgewählt. Im Durchschnitt wächst der Touristenstrom in die Staaten jährlich um 20-30 %, weil es jetzt ganz einfach ist, eine elektronische Reisegenehmigung einzuholen.

ESTA ist eine Einreisegenehmigung, die Sie brauchen, um ohne Visum in die Vereinigten Staaten einzureisen. Auch die Touren sind nicht besonders teuer. Sie können immer etwas für jeden Geldbeutel in diesem Land mit unbegrenzten Reisemöglichkeiten finden. Viele fahren in die USA auch, um Englisch zu beherrschen, und genießen die Vorteile vom VISA Waiver Programm, das Ihnen ermöglicht, ohne Visum für Aufenthalte von 90 Tagen oder weniger in die USA zu reisen, wenn Sie alle Anforderungen erfüllen.

In den USA, sowie in vielen anderen großen Ländern wie z. B. Kanada, China oder Indien verbinden sich Zivilisation und Urtümlichkeit auf wundersame Weise: schwindelerregende Wolkenkratzer, mehrere hundert Jahre alte Stadtgüter und Bergpfade, auf denen noch kein Mensch seinen Fuß gefasst hat. Kalifornien ist ein Paradies für junge und aktive Menschen. Die beliebtesten Strände in Los Angeles und Umgebung sind Malibu, Sunset Beach und Zuma mit sauberem Sand, klarem Wasser und viel Unterhaltung für jeden Geschmack.

Die schönsten Landschaften befinden sich nicht nur in Neuseeland, sondern auch in den USA und zwar an den Stränden von Emma Wood mit Felsvorsprüngen, dem Carmel River in der Flusslagune und dem Coronado in San Diego. In den USA gibt es sowohl kostenlose als auch private Strände. Wenn Kalifornien das Mekka der Partygänger ist, ist Florida eher für Familien mit Kindern geeignet. Anna Beach ist ideal für Fischer, Meeresschildkröten nisten auf Jensen. Navarra ist sehr romantisch, Atlantic Beach - komfortabel, aber nicht voller Menschen. Das bewegte Nachtleben herrscht nur in Miami, dessen bester Strand South Beach ist.

Fans der Exotik sollten nach Hawaii gehen: Die lokalen Schönheiten sind atemberaubend. Der denkwürdigste Strand ist Papacolea mit einer olivgrünen Beschichtung, die mit Chrysolith gemischt ist. Auf Punaluu kann man den schwarzen Vulkansand bewundern, aber Schwimmen ist hier gefährlich: Überall gibt es Steine und Felsen. Und um den leuchtend roten Strand von Kaihalulu zu sehen, muss man entlang einer beeindruckenden Bergkette wandern.

Die anspruchsvollsten Taucher kommen traditionell an die Küste Floridas. Die lokale Unterwasserwelt umfasst Korallen aller Farben des Regenbogens, Hunderte von Fischarten, malerische Höhlen und zerstörte Piratenschiffe. Um die Vielfalt am Boden zu erhöhen, werden künstliche Riffe und Süßwasserquellen organisiert. In Küstennähe ist die Tiefe gering und für Anfänger geeignet. Erfahrene Taucher schwimmen im Molassian Reef oder im Biscayne National Park, von dem 95 % unter Wasser versteckt sind. Ein Ausflug zu den Florida Keys - einem Archipel von 1700 wunderschönen Inseln mit Schwertfisch und anderen farbenfrohen Einwohnern - wird ebenfalls viele Eindrücke hinterlassen.

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