Resort Dieni erhält Baubewilligung
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Resort Dieni erhält Baubewilligung

25.01.2024 | Andermatt Swiss Alps AG

Die Resort Dieni Development AG hat für den Bau des Resort Dieni von der Gemeinde Tujetsch die Baubewilligung erhalten. In Dieni/Sedrun soll ein neuer Dorfteil mit 13 Gebäuden mit direktem Anschluss an den öffentlichen Verkehr und an die Pisten der SkiArena Andermatt-Sedrun (ski-in/ski-out) entstehen

In Dieni/Sedrun soll ein neuer Dorfteil entstehen.(Rendering)  / Bildquelle: Andermatt Swiss Alps AG
In Dieni/Sedrun soll ein neuer Dorfteil entstehen.(Rendering) / Bildquelle: Andermatt Swiss Alps AG

«Mit der nun erteilten Baubewilligung für unser wegweisendes Projekt können wir erstmals ein grösseres Bauprojekt auf der Bündner Seite der Destination Andermatt-Sedrun realisieren», sagt Raphael Krucker, CEO der Andermatt Swiss Alps AG als Muttergesellschaft der Resort Dieni Development AG. «Nachdem unser Baugesuch gründlich geprüft wurde, können wir nun die Detailplanung in Angriff nehmen.» An einzigartiger Lage am Talende in Sedrun/Dieni sollen auf dem Gelände des heutigen Parkplatzes gegenüber der Talstation Dieni der SkiArena Andermatt-Sedrun bis 2029 13 Gebäude mit 410 Hotelzimmern entstehen.

119 zusätzliche Wohneinheiten stehen zum Verkauf und werden touristisch bewirtschaftet. Es handelt sich um unterschiedlich grosse Einheiten vom Studio bis zur 5,5-Zimmerwohnung. Im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens sind insgesamt drei Einsprachen eingegangen, wovon deren zwei nach Klärung von Fragen zurückgezogen wurden.

Die Hauptanliegen der Stiftung Helvetia Nostra wurden in der Baubewilligung berücksichtigt, indem mit dem Bauentscheid ausdrücklich sichergestellt wird, dass die zum Verkauf stehenden Wohneinheiten als touristisch bewirtschaftete Wohnungen genutzt werden und der Hotelbereich früher oder zeitgleich mit den Wohnungen erstellt wird. Dies entspricht auch der erklärten Absicht der Bauherrschaft. 

Für das Resort Dieni wird ein möglichst nachhaltiger Bau und Betrieb angestrebt. Dazu gehören die Wahl von nachhaltigen Materialien, aber auch ein state-of-the art Betrieb. Das Resort wird CO 2-neutral von einer Holzpellet-Heizung mit Wärme versorgt; 50 Prozent der Dachfläche wird mit 1'500 m2 Photovoltaik ausgerüstet. Der Baustart ist für das Jahr 2026 geplant.

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