Die Temperaturen sinken, die Straßen werden eisig und es breitet sich eine weiße Schneedecke draußen aus. So schön der Winter auch sein mag und wie sehr man die Kälte nach einem brennenden Sommer genießt - im Innenbereich soll es doch warm sein. Immerhin sind die Temperaturen im Außenbereich nur genießbar, solange man weiß, dass ein beheizter Innenraum auf einen wartet. Mit dem richtigen Konzept kommt man somit auch energiesparend warm durch den Winter
Asyl in Betrieben suchen
Wenn der Winter in Höchstform ist und es richtig kalt wird, halten es viele Menschen gar nicht mehr bis ins Eigenheim aus. Dort wartet zwar eine eingeheizte Wohnung auf sie, jedoch frieren die Hände schon am Weg dorthin ein. Das ist der Zeitpunkt, an dem viele Menschen Asyl in öffentlichen Betrieben, wie Restaurants, Cafés und Geschäftslokalen, suchen. Damit man einen warmen Unterschlupf bieten und von diesem Winter-Phänomen profitieren kann, muss man sein Lokal erst aufheizen.
Ein Heizstrahler für den Gastro-Bereich ist die Lösung. Nicht nur Angestellte und Stammgäste werden es Ihnen danken. Durch die Installation eines Heizstrahlers im Gastro-Bereich, werden auch Kunden angelockt, die sich zwischenzeitlich mit einem Heißgetränk in einem warmen Raum aufwärmen wollen.
Das warme Eigenheim
Hat man den Tag überstanden und kommt zuhause an, so ist die Freude groß. Damit das Eigenheim aber wirklich warm ist, sollten ein paar Dinge beachtet werden. Die praktischste Möglichkeit ist es, ein intelligentes Heizsystem, im Sinne eines Smart Homes, zu besitzen. Dieses erkennt anhand des Ortungssystems in Ihrem Handy, wann Sie sich der Wohnung nähern. Dementsprechend schalten sich die Heizungen an und Sie kommen in ein eingeheiztes zuhause. Wer dies nicht besitzt, ist wohl der ewigen Streitfrage ausgesetzt: Durchheizen oder die Temperatur temporär absenken?
Die Heizung tagsüber, während man außer Haus ist, oder nachts, herunterzudrehen, kann sich in finanzieller Hinsicht rentieren. Wichtig ist es, dass die Räume nie ganz abkühlen. Das führt zu einem höheren Energieaufwand beim Einheizen und begünstigt zudem Schimmelbildung. Wenn man energie- und kostensparend heizt, wird man nicht vom heißen Heim willkommen geheißen. Doch auch wenn die Heizung tagsüber heruntergedreht wird, ist die Wohnung beim Heimkommen allemal wärmer als die Außenwelt. Da macht dann das kurzweilige Warten auf wärmere Temperaturen zu Hause keine Umstände.
Wärmespendende Ideen für den Winter
Sowohl im Gastro- als auch im Heimbereich gibt es neben Heizungen und Heizstrahler, andere Möglichkeiten, dem Raum Wärme zu verleihen. Sofern es ins Ambiente passt, spenden Kerzen nicht nur ein angenehmes Licht, sondern ebenso behagliche Temperaturen. Auch in Gastronomiebetrieben kann man die Einrichtung winterlich und wärmespendend gestalten. Warme Decken und Fellüberzüge auf Stühlen und Bänken eignen sich besonders und erfreuen die Kunden sicherlich.
Während dies im Eigenheim wohl keine Rolle spielt, sollte man in Betrieben auch die Position der verschiedenen Heizstrahler bedenken. Immerhin soll kein Bereich kühler sein als der andere und die Wärme sollte gleichmäßig verteilt sein. Neben diesen Dingen, gibt es auch einfache Methoden warm durch den Winter zu kommen. Heißgetränke, wie Tee, Kaffee oder Kakao, verleihen Wärme von Innen und sorgen für ein wohltuendes Gefühl. Somit muss man auch im Winter nicht frieren.