Von guten Geschäften und vielen neuen Kontakten sprechen die Objektmöbel-Experten von objekt-m in Ihrem Kurzbericht von der Messe Internorga. Die Fachmesse für den Außer-Haus-Markt fand heuer vom 15. bis 19. März in Hamburg statt
Über 96.000 Besucher aus aller Welt zählte im März 2019 die Internorga. Die bekannte Fachmesse gilt als Leitmesse für den Außer-Haus-Markt und zog 2019 der Messeleitung zufolge 1300 Anbieter nach Hamburg. An fünf Tagen gaben sich dort ein Stelldichein diverse Aussteller angefangen bei der Küchen- und Betriebstechnik, über Objekt-Einrichter und Unternehmen der Nahrungsmittel-Branche. Bis hin zu Anbietern für Bäckerei- und Konditoreibedarf und Ladenbauer ein Stelldichein.
Von „Networking pur“ sprach in einer kurzen Stellungnahme der Geschäftsführer von objekt-m, Andreas Marr. Die Franken sind Spezialisten für Objekteinrichtung aller Art von Gastronomiemöbel- über Konferenz- und Veranstaltungs-Mobiliar bis hin zu einer Vielfalt an Außenmöbeln. Beliebt sind bei Kunden neben der Vielfalt und dem überragenden Preis-/Leistungsverhältnis vor allem die individuellen Anpassungsmöglichkeiten der angebotenen Möbel.
Durch die hauseigene Werkstatt mit ausgewiesenen Möbel-Bauern können die Sonnefelder Ihre Objektmöbel sehr einfach nach Kundenwünschen anpassen. Vom Prototypenbau über Anpassungen am Holz bis hin zu den unterschiedlichsten Stoff- und Bezugsvarianten haben Kunden schier unbegrenzte Möglichkeiten eigene Wünsche umgesetzt zu bekommen.
In der Branche gilt die Internorga vor allem als Katalysator für Trends und neue Ideen aus der Gastronomie, Hotellerie, Bäckereien und Konditoreien. „Wir dürfen da nicht fehlen“ resümiert ein sichtlich mit dem generierten Neugeschäft zufriedener Andreas Marr und fährt fort: „Wir werden hier ab sofort häufiger vertreten sein.“ Die Sonnefelder stehen mit objekt-m für Einrichtungs-Varianten von elegant bis leger, von stylisch bis modular. Trotz anspruchsvoller werdender Kunden im Gastgewerbe kann das objekt-m-Team fast immer den Ansprüchen gerecht werden, konstatiert Andreas Marr.