Hilton Worldwide unter den begehrtesten Arbeitgebern deutscher Schüler
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Hilton Worldwide unter den begehrtesten Arbeitgebern deutscher Schüler

05.02.2011 | Wilde & Partner Public Relations GmbH

Bei angehenden Berufstätigen hoch im Kurs: Hilton Worldwide unter den begehrtesten Arbeitgebern deutscher Schüler – Top-Karrierechancen und fundierte Aus- und Weiterbildung

Olivier Harnisch, Vice President Operations, Bildquelle Wilde & Partner Public Relations GmbH
Olivier Harnisch, Vice President Operations, Bildquelle Wilde & Partner Public Relations GmbH

FRANKFURT/MÜNCHEN, Deutschland – (2. FEBRUAR, 2011) – Erste Wahl für viele Schulabgänger: eine Karriere bei Hilton Worldwide. Wie begehrt die internationale Luxushotelgruppe bei angehenden Berufstätigen ist, zeigt das aktuelle Ranking des unabhängigen Schülerbarometers. Die knapp 16.000 teilnehmenden Schüler wählten Hilton auf Platz 13 der beliebtesten Arbeitgeber – vor namhaften Unternehmen wie Siemens, Daimler, Hugo Boss oder der Allianz-Gruppe. Mit der Deutschen Lufthansa ist nur ein touristisches Unternehmen vor der Gruppe platziert, die nächste Hotelgruppe folgt auf Platz 49. Das hohe Ansehen bei den Arbeitnehmern von morgen bestätigt Hilton einmal mehr in seinem erklärten Ziel: die internationale Hotelbranche als reizvolles Berufsfeld mit attraktiven Karrieremöglichkeiten zu positionieren.

Weltmarke mit besten Chancen für Mitarbeiter: Die künftigen Berufstätigen sind heute besser informiert denn je – und sie wissen um die Vorzüge und das Engagement des Arbeitgebers Hilton. Mit über 3.600 Hotels und rund 135.000 Mitarbeitern weltweit bietet die Gruppe optimale Karrierechancen und schafft dank ihrer konsequenten weltweiten Expansion zudem beständig neue Arbeitsplätze. So sind allein in Europa für die kommenden drei Jahre rund 80 neue Hotelprojekte quer durch alle Marken geplant. Eine weitere Säule des Erfolgs als Arbeitgeber: das breitgefächerte, zeitgemäße Aus- und Weiterbildungsangebot des Unternehmens, das weltweit Maßstäbe setzt. So kann der Mitarbeiter seine Karriere nach seinen Möglichkeiten gestalten – ohne dafür den Arbeitgeber wechseln zu müssen.

Hilton University – Trainingsmöglichkeiten vom ersten Tag an: Konsequent investiert Hilton in neue und stetig verbesserte Trainings und Kurse für seine Mitarbeiter, vom e-Learning bis hin zu ausgefeilten Weiterbildungsangeboten für alle Anforderungen und Kenntnisstände. Die Website „Career Paths“ unterstützt Angestellte von Anfang an dabei, ihre Zukunft bei Hilton zu planen. Mit der bahnbrechenden „Hilton University“ stellt die Gruppe ihren Mitarbeitern ein kreatives und leistungsstarkes Tool zur Verfügung: Rund 1.000 Kurse stehen in verschiedensten Sprachen zur Wahl – vom kundenorientierten Verkaufen über EDV bis hin zu Persönlichkeitsentwicklung. Auch Sprachkenntnisse haben einen hohen Stellenwert; so werden die Englisch-, Spanisch-, Französisch-, Dänisch-, Deutsch- und Italienischkurse begeistert genutzt. Und die Praxis ist natürlich der beste Lehrmeister: Bei einem Auslandsaufenthalt in einem der 82 Länder können die Mitarbeiter ihre persönlichen Fähigkeiten entwickeln und ihre Karriere vorantreiben.

Rückenwind auf dem Weg zur Führungskraft: Auch wer auf der Karriereleiter schon weiter oben steht, wird bei Hilton nach besten Kräften unterstützt. Das Trainingsangebot PANORAMA beispielsweise begleitet Abteilungsleiter in den Bereichen Operations und Business Development ganz individuell auf ihrem Weg zum Head of Department. Mit Unterstützung des Programms SHINE können Teilnehmer dann vom Head of Department zum Director und von dort zum General Manager avancieren: Über einen Zeitraum von neun Monaten bietet das Programm virtuelle Klassenzimmer, e-Learning-Kurse, Workshops, diverse Online-Fragebögen und die persönliche Begleitung jedes Teilnehmers durch einen Mentor.

Zum Schülerbarometer: Zum siebten Mal in Folge hat das Berliner trendence Institut die deutschen Schülerinnen und Schüler zu ihren Präferenzen und Prioritäten beim Berufseinstieg und bezüglich ihrer beliebtesten Arbeitgeber befragt. In diesem Jahr beteiligten sich über 15.800 Gesamt- und Realschüler sowie Gymnasiasten der Klassen 8 bis 13 an der anonymen Umfrage. Weitere Informationen: www.schuelerbarometer.de.

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