In Kroatien hat sich Valamar als größtes Tourismusunternehmen des Landes längst einen Namen gemacht - jetzt hat Valamar den Schritt auf den österreichischen Markt gemacht und das Hotel Petersbühel in Obertauern erworben
Ab Ende November wird das Haus mit 82 Zimmern – zentral unterhalb des legendären Gamsleitenlifts gelegen – als „Valamar Obertauern Hotel 4*“ Urlaubsgäste begrüßen. Schon seit einiger Zeit ist der kroatische Tourismus-Marktführer Valamar aktiv auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten außerhalb der Landesgrenzen, besonders in Österreich. Zeitgerecht vor dem Start der Wintersaison ist das Unternehmen im Bundesland Salzburg fündig geworden und gibt den Erwerb des 4-Stern-Hotels Petersbühel in Obertauern bekannt.
„Dies ist der erste wichtige Schritt zur Erweiterung unseres Angebots nach Österreich und wir glauben, dass Obertauern eine großartige Destination für uns ist, die perfekt zur Stärke und Expertise von Valamar im Freizeitsegment passt”, sagt Franz Lanschützer, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Valamar.
Obertauern als erster Schritt zur Internationalisierung
Das ehemalige Hotel Petersbühel und ab Ende November neu eröffnete „Valamar Obertauern Hotel 4*“ ist auf Ski- und Alpinurlaube spezialisiert und bietet seinen Gästen alle Annehmlichkeiten eines modernen Vier-Sterne-Hotels: komfortable Zimmer mit atemberaubendem Blick auf die verschneiten Berge Obertauerns, einen 420 Quadratmeter großen Spa-Bereich, exzellenten Service sowie ausgezeichnete Küche. Nach der Übernahme wird das Hotel die 16. Immobilie unter der Marke „Valamar Hotels & Resorts“ sein.
Dazu sagt Zeljko Kukurin, CEO von Valamar Riviera: „Valamar verfolgt das Ziel, regionaler Marktführer im Freizeittourismus zu sein und gemeinsam mit seinen Destinationen authentische Erlebnisse für seine Gäste zu schaffen. Die Internationalisierung des Geschäfts ist eines unserer wichtigsten strategischen Ziele für die kommende Zeit. Österreichs hoch entwickeltes Touristikangebot, insbesondere im Winter, macht diese Entscheidung zu einem logischen ersten Schritt der grenzüberschreitenden Expansion.”