4-Sterne-Superior für das centrovital Hotel Berlin
Kostenlose Anfragen an unsere Lieferanten stellen und Preisinformationen erhalten

4-Sterne-Superior für das centrovital Hotel Berlin

06.02.2024 | Stöbe. Die Agentur für Kommunikation GmbH

Das centrovital Hotel wurde kürzlich vom DEHOGA Berlin neu klassifiziert und nach erfolgreichem Abschluss des Prüfverfahrens als 4-Sterne-Superior-Hotel ausgezeichnet

V.l.n.r.: Stephan Wachsmuth (Hoteldirektor centrovital), Romy Wassermann (Mitglied der Berliner Klassifizierungskommission des DEHOGA), Christine Vitt (Klassifizierungsbeauftragte, HOGA Berlin Service GmbH, Jürgen Goerißen (Geschäftsführer centrovital) / Bildquelle: © centrovital Hotel Berlin
V.l.n.r.: Stephan Wachsmuth (Hoteldirektor centrovital), Romy Wassermann (Mitglied der Berliner Klassifizierungskommission des DEHOGA), Christine Vitt (Klassifizierungsbeauftragte, HOGA Berlin Service GmbH, Jürgen Goerißen (Geschäftsführer centrovital) / Bildquelle: © centrovital Hotel Berlin

Geschäftsführer Jürgen Goerißen und Hoteldirektor Stephan Wachsmuth: „Wir freuen uns sehr über die neue DEHOGA-Klassifizierung als 4-Sterne-Superior-Hotel, die als ein unübersehbares Gütesiegel für hervorragende Qualität und exzellenten Service steht. Als einziges Hotel dieser Klasse im Bezirk Spandau präsentiert es sich als Vorreiter in Sachen Komfort und Gastfreundschaft. Unser engagiertes Team, kontinuierlich weitergebildet und hochmotiviert, bildet das Herzstück dieser Erfolgsgeschichte. Um unser Haus auch in der Zukunft erfolgreich weiterentwickeln zu können, ist die Ausbildung junger Menschen seit vielen Jahren bereits zentraler Bestandteil bei uns.“

Das Unternehmen centrovital Hotel | Spa & Sportclub

Im Jahre 2004 wurde das unter Denkmalschutz gestellte Gebäude des Brauereihofs Nr. 6 nach mehrjähriger Restaurierung und Renovierung unter dem Namen „centrovital“ eröffnet. In Berlins City West, direkt an der Havel gelegen, vereint das centrovital seitdem ein Hotel, einen Spa & Sportclub, ein Day Spa & Ayurveda Center sowie ein vielfältiges gastronomisches Angebot unter einem Dach. Hinter der historischen Backsteinfassade der ehemaligen Schultheiss-Brauerei verbindet sich moderne Leichtigkeit mit Tradition. Warme, natürliche Farben in Kombination mit hochwertigen Hölzern sorgen für Wohlfühlatmosphäre.

Den Gast erwarten 158 moderne Zimmer und Suiten, zwölf multifunktionale Veranstaltungsräume für geschäftliche wie private Anlässe, Restaurant emil´s mit großzügiger Terrasse, Bar & Bistro La Havanita sowie eine Rooftop Bar. Der centrovital Spa & Sportclub für Gäste und Mitglieder verfügt über multimediale Technogym®-Geräte, Functional Tower, SKILLMILLTM, Kinesis®-Strecke, Galileo®-Vibrationstraining, Personal Training und ein abwechslungsreiches Kursprogramm. Des Weiteren steht mit dem „Scaneca“ ein revolutionäres ganzheitliches 3D-Körperanalyse-System „Made in Germany“ zur Verfügung.

Hierbei werden mit Hilfe eines detailgetreuen 3D-Avatars relevante Körperumfänge schnell präzise vermessen, die Haltung analysiert und ein ausführlicher Report über die wichtigsten gesundheitsrelevanten Körperwerte erstellt. Die Scaneca-Technologie wurde in dreijähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit in Berlin von einem Team aus Wissenschaftlern und Experten in Kooperation mit der Humboldt-Innovation an der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt. Das Scaneca-Team wurde vom Stifterverband für diese einzigartige Innovation ausgezeichnet.

In der Spa- und Saunalandschaft laden 25-m-Pool, Whirlpool, fünf Saunen und die Dachterrasse zum Entspannen ein. Für Abkühlung beim Saunieren sorgt das Eisiglu. Im angrenzenden Ayurveda Center kann man sich bei einer umfangreichen Auswahl traditioneller ayurvedischer Anwendungen verwöhnen lassen; klassische Wellness- und Kosmetikanwendungen bietet das Day Spa. Das centrovital ist als „Certified Conference Hotel“ und „Certified Business Hotel“ zertifiziert.

Der Brauereihof – Historie

Weil es ihm in der Charlottenstraße zu eng geworden war, erwarb der Spandauer Brauer Emil Leue im Jahre 1873 für 18.000 Taler einen Holzlagerplatz an der Neuendorfer Straße und baute dort eine Brauerei, deren Inbetriebnahme er 1876 bekannt gab. 1897 verkaufte Emil Leue die Brauerei an die Patzenhofer AG, die ab 1920 unter dem Namen Schultheiss-Patzenhofer firmierte und 1938 schließlich in Schultheiss umbenannt wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1948 wurde der Bereich Export aufgebaut und das beliebte „Patz-Pils“ per Schiff und LKW in 40 Länder transportiert. Doch der Zwang zur Konzentration auf einige wenige große Brauereien verschonte auch die Schultheiss-Brauerei nicht. 1992 wurde sie von der Muttergesellschaft „Brau und Brunnen“ stillgelegt. In Spandau wird jedoch auch heute noch Bier gebraut: im Brauhaus Spandau

Andere Presseberichte