Der Betreiber des Hostels "The Cabin" im Nationalpark Harz sollte 1.000.000 Euro für einen Internetanschluss der Telekom zahlen. Jetzt nutzen er und seine Gäste via Satellit das Internet - für einen Bruchteil der Kosten von Filiago
„Es läuft super!”, freut sich Timo Zacher. Seit Anfang 2017 betreibt Zacher das Hostel „The Cabin” in Oderbrück im Westharz. „The Cabin” bietet neben regionaler Küche für Wanderer, verschiedene Tagungsräume und 20 Betten für Übernachtungsgäste.
Die abgelegene Lage inmitten der Natur hat jedoch leider nicht nur ihre Vorzüge. Während manche Gäste das Fehlen eines Internetzuganges durchaus charmant fanden, litt der Unternehmer unter dem nicht vorhandenen Zugang zur digitalen Welt sehr. „Heutzutage buchen viele Gäste online”, so Zacher. „Es war für uns aufgrund des mangelnden Zuganges zum Internet schlichtweg unmöglich, solche Anfragen zu bearbeiten.” Auch Anfragen von Unternehmen, die das Hostel für Tagungen nutzen wollten, liefen häufig ins Leere.
Um nicht länger von der modernen Telekommunikation abgeschnitten zu sein, hatte Zacher im Frühjahr dann bei der Telekom nach einem schnellen Internetzugang gefragt. Die Antwort kam zügig. Gerne würde man „The Cabin” mit einem eigenen Glasfaseranschluss versorgen. Kosten für den Betreiber: etwas mehr als 1.000.000 Euro. Zacher ging mit dem schriftlichen Angebot an die örtliche Presse und nach wenigen Stunden war „The Cabin” und der 1-Millionen-Euro-Anschluss als „Telekom-Posse” in allen Medien.
In den folgenden Tagen konnte Zacher sich vor Angeboten verschiedenster Internetprovider kaum retten. Das Angebot der Filiago GmbH & Co. KG, ein Anbieter von Satelliteninternet aus Bad Segeberg, hat dann aber am meisten überzeugt. „Ausschlaggebend war für mich, dass mich Filiago-Kunden angeschrieben und mir diese Lösung empfohlen haben”, erklärt Zacher seine Entscheidung für das Bad Segeberger Unternehmen.
„Als wir von der Geschichte hörten, haben wir sofort Kontakt mit Herrn Zacher aufgenommen und ihm unsere Lösung via Satellit vorgeschlagen”, ergänzt Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago. „Moderne Satellitenantennen können Daten nicht nur empfangen, sondern auch versenden und liefern Übertragungsraten von bis zu 30 Mbit/s und mehr. Außerdem ist Satelliteninternet überall einsetzbar. Diese Faktoren machen Internet via Satellit besonders dort attraktiv, wo alle anderen Technologien versagen.”
Nach einem mehrmonatigen Test ist Timo Zacher jedenfalls mehr als zufrieden: „Wir nutzen das Internet via Satellit sowohl für uns selbst, als auch als zusätzliches Angebot für unsere Gäste. Selbst unsere Laufgäste auf der Terrasse können via WLAN ins Internet.”
- Informationen über Satelliteninternet erhalten Sie auf www.filiago.de.