Schwarzes Brett für Hotel und Gastronomie
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Schwarzes Brett für Hotel und Gastronomie

25.05.2023 | André Görlitz

Der Ursprung des traditionellen Schwarzen Bretts liegt tatsächlich im Gastgewerbe. In der Gastronomie und der Hotellerie wurde das Schwarze Brett so bereits vor vielen Jahrzehnten genutzt, um Getränke- und Speisekarten zu präsentieren. Von dort aus hat sich das Konzept weiterverbreitet, sodass es später auch in Universitäten, an Schulen, auf Ämtern und in Bibliotheken genutzt wurde

Symbolbild Hotel / Bildquelle: Hotelier.de
Symbolbild Hotel / Bildquelle: Hotelier.de

Unabhängig davon, ob es sich um Notfallnummern, Flucht- und Rettungspläne, allgemeine Bekanntmachungen, aktuelle Mitteilungen, Eintragungslisten, Veranstaltungsinformationen oder wichtige Änderungen handelt – all diese Dinge sind typischerweise auf dem Schwarzen Brett in Betrieben zu finden. Für eine moderne Mitarbeiterkommunikation ist das traditionelle Schwarze Brett auch heute noch von großer Bedeutung, vor allem für die Gastronomie und die Hotellerie. Welche Vorteile von der praktischen Plattform dabei im Detail ausgehen, erklärt der folgende Beitrag.

Schwarzes Brett als wichtiger Treffpunkt

Ein schwarzes Brett bildet in einem Hotel oder in einem Gastronomiebetrieb noch immer einen überaus wichtigen Treffpunkt. Mitarbeiter kommen an diesem zusammen und haben die Chance, ungezwungene Gespräche miteinander zu führen, während sie die neuesten Informationen studieren. Das Schwarze Brett zeichnet sich durch eine besonders einfache Wirksamkeitsformel aus. Schwarze Bretter sind in der Regel dort angebracht, wo sich sämtliche Mitarbeiter im Laufe ihres Arbeitstags aufhalten, ob neben der Stempeluhr, vor dem Meetingraum oder in der Nähe der Kantine.

Das allgemeine Betriebsklima profitiert maßgeblich davon, dass die Mitarbeiter untereinander kommunizieren – und dies nicht nur zu beruflichen Themen. Diese Kommunikation wird durch das Schwarze Brett effektiv unterstützt. Der wichtige Treffpunkt hat sogar bereits für die Entstehung tiefgehender Freundschaften am Arbeitsplatz geführt.

Die Weiterentwicklung des Schwarzen Brettes

Im Laufe der Zeit hat sich das traditionelle Schwarze Brett selbstverständlich weiterentwickelt. Hausmitteilungen, die früher ausgedruckt und verteilt wurden, werden heutzutage oft lediglich ins Intranet eingestellt. Oft wird dabei jedoch vernachlässigt, dass in vielen Hotels und Gastronomiebetrieben längst nicht alle Mitarbeiter auf das Intranet zugreifen können, beispielsweise diejenigen, die keinen Arbeitsplatz am Computer bekleiden, wie etwa die Zimmermädchen oder der Koch.

Anders sieht dies jedoch bei dem Schwarzen Brett aus, welches heutzutage auch in der Variante als digitales schwarzes Brett erhältlich ist und somit die Vorteile des klassischen Treffpunkts, der allen Mitarbeitern zugänglich ist, und der Digitalisierung vereint.

Die Aktualität des Schwarzen Bretts

Damit die zahlreichen Vorteile, die mit einem Schwarzen Brett einhergehen, vollumfänglich ausgeschöpft werden können, ist die Voraussetzung zu erfüllen, dass sich dieses zu jedem Zeitpunkt aktuell gestaltet. Aufmerksamkeit wird das Schwarze Brett schließlich kaum erhalten, wenn die neueste Meldung bereits zwei Jahre alt ist.

Sinnvoll ist es aus diesem Grund, einen Mitarbeiter oder eine Abteilung zu bestimmen, welche die Verantwortung für die Aktualität des Schwarzen Bretts trägt. Besonders einfach gestaltet sich die Aktualisierung im Übrigen bei den bereits erwähnten digitalen Schwarzen Brettern. Die jeweiligen Inhalte lassen sich bei diesen mit nur wenigen Klicks anpassen, löschen oder erneuern. Grundsätzlich werden durch das Schwarze Brett in der Gastronomie und in der Hotellerie die Kommunikation zwischen und die Information an die Mitarbeiter maßgeblich unterstützt. Daneben dient es ebenfalls der Unterhaltung, wodurch wiederum eine harmonische Arbeitsatmosphäre unterstützt wird.

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