Vienna House R.evo - die neue Hotellinie von Vienna House
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Vienna House R.evo - die neue Hotellinie von Vienna House

01.03.2018 | Vienna International Hotelmanagement AG

Wien, 01. März 2018 - Individuell wie ein Zuhause. Aufregend wie ein Hotel. Flexibel wie ein Guesthouse. Lässig wie ein junges Cityquartier. Im „Vienna House R.evo“ vereint die Hotelgruppe Vienna House Zimmer, Studios, Freundes- oder Familienzimmer mit zeitgeistigem Design, trendig-entspannten öffentlichen Bereichen und genau der digitalen und analogen Ausstattung, die man sich heute und morgen wünscht

Illustration Vienna House R.evo Konzept / ©Vienna House
Illustration Vienna House R.evo Konzept / ©Vienna House

Das Tribrid-Konzept bietet Gästen moderne technische Infrastruktur und urbanen Lifestyle in zentral angebundener Lage – und damit das passende Haus für die Anforderungen der modernen Gesellschaft. Eines der ersten Projekte entsteht in München, weitere internationale Großstädte werden folgen.

Die klassische Hotelkategorisierung wird gesprengt. Das neue Konzept ist etwas zwischen Hotelrevolution und -evolution, das sich daran orientiert, wie Menschen heute leben und arbeiten wollen. „Vienna House R.evo ist, wie die Menschen heute sind: mobil, unkompliziert, neugierig und aufgeschlossen“, sagt Rupert Simoner, Vorstandsvorsitzender von Vienna House. „Die Technologisierung hat uns verändert, und es wird Zeit, dass wir diesen neuen Lebensmodellen den passenden Raum bieten.“

Im Vienna House R.evo können Gäste für eine Nacht, mehrere Monate oder auch nur für einen halben Arbeitstag einchecken. Sie haben die Wahl zwischen Hotelzimmern, komplett ausgestatteten Studios, so genannten Friends oder Family Rooms, wo alle zusammen und dennoch mit viel Privatsphäre übernachten, oder sie können sich einfach einen Arbeitsplatz mieten. Das Design ist lässig und funktional, immer super bequem und mit einer schönen Portion Gemütlichkeit.

Der neue Status quo

Es gibt sie alle: die Services, die ein Hotel so angenehm machen, die Lobby, den Empfang, den Wäsche- und Zimmerservice, die Restaurants; nur althergebrachte Raum- und Gastronomiekonzepte sucht man vergeblich. Aber es geht noch viel weiter. Das Team vor Ort koordiniert Lieferdienste und den Inhalt für den persönlichen Kühlschrank, kooperiert mit lokalen Produzenten und Shops, bietet E-Bikes, E-Car-Sharing und E-Tankstellen.

Zeitgemäß sind auch die Arbeitsbereiche. Sie sind technisch erstklassig ausgestattet, wandelbar und für interne wie externe Gäste nutzbar. Gleichzeitig arbeiten, mit Hochleistung streamen, chatten und gamen – alles möglich. Vernetzen können sich die Gäste digital wie analog. Sie können einfach miteinander reden oder den Chat und die App nutzen, um den Trockner in der Waschküche zu buchen, den Fitnessbesuch im Gym zu organisieren oder den Lieblingsplatz im Restaurant zu reservieren.

Für Foodies gibt es alles, nur kein Mainstream. Hier werden unter anderem Pop-up-Lösungen angeboten, die je nach Trend und Location wechseln können. Es gibt vegetarische, fleischig-gegrillte und süße Knödelpops oder asiatisches Street Food zum Teilen, zum Ausprobieren und um immer was Neues zu entdecken. Das Frühstück wird entweder im Bäckereistil oder in einer gemütlichen Wohnküche serviert.

Die Bar ist die Lobby, wo man sich zusammenfindet, bedient wird oder aus dem integrierten Shop einfach nimmt, worauf man Lust hat. Vielleicht für den Genuss in der Hängematte im Urban Garden. Die öffentlichen Bereiche sind ausschlaggebend für den Erfolg, die Stimmung und das Leben bei Vienna House R.evo. Denn hier trifft sich die lokale Community mit den Gästen aus aller Welt.

Von München nach Bangkok

Vienna House R.evos werden zentrumsnah, vorrangig in mittleren bis großen Städten, zu finden sein. Den Auftakt macht München. „Dort entwickeln wir derzeit ein Projekt mit über 600 Zimmereinheiten und Baubeginn in 2018“, sagt Simoner. „Und die Nachfrage ist hoch: Weitere Neueröffnungen zum Beispiel in Budapest, Hamburg, Wien, aber auch in Glasgow und Bangkok sollen folgen.“ Ziel ist es, mit der Marke Vienna House R.evo, bis zu drei Projekte pro Jahr abzuschließen.

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