100 Design-Awards für KAHLA Porzellan
Kostenlose Anfragen an unsere Lieferanten stellen und Preisinformationen erhalten

100 Design-Awards für KAHLA Porzellan

24.10.2017 | KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH

Gleich zwei Focus Gold Awards auf einen Streich feiert der Porzellanhersteller KAHLA — ein Anlass zum Feiern

Prof. Barbara Schmidt / Bildquelle: KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH
Prof. Barbara Schmidt / Bildquelle: KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH

Die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH, eines der führenden designorientierten Unternehmen in der Branche, wurde im Oktober mit dem internationalen Designpreis Focus Open Award 2017 in Gold in der Kategorie Tisch- und Küchenkultur für das Gastronomie- und Haushaltsporzellan „O — The better Place” von Prof. Barbara Schmidt nun zum 100. Mal prämiert.

Auch in der Kategorie Nachhaltigkeit holte KAHLA den Gold-Award; die Jury des Design Centers Baden-Württemberg vergab ihn für das To-Go-Konzept „cupit” von Lisa Keller als die 101. Auszeichnung. „Wir freuen uns über die beiden hochkarätigen Preise und gratulieren unseren beiden Designerinnen. Diese Prämierungen zeigen, welchen besonderen Stellenwert innovative, progressive Gestaltung bei KAHLA hat.”, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter Holger Raithel.

Bei KAHLA wird Geschirr neu gedacht

Bei der Neugründung des Unternehmens 1994 durch Günther Raithel, den Vater des heutigen Firmenchefs, erarbeitete er ein Konzept, Porzellan auf den Markt zu bringen, dessen „Design mit Mehrwert” sich am modernen Lebensgefühl der Kunden orientiert. Mit Barbara Schmidt setzte Günther Raithel auf eine junge Designerin, die bereit war, Geschirr und Tischkultur radikal neu zu denken. Ihre Kollektion Update verabschiedete die ehemals zentrale Kaffeekanne aus dem Service und stattete alle Artikel mit mehr als nur einer Funktion aus.

Der Grundstein für die heutige Erfolgsbilanz war gelegt. Barbara Schmidt prägt die Designsprache von KAHLA inzwischen seit fast 25 Jahren. Zu ihren preisgekrönten Kollektionen zählen unter anderem das Kaffeegenießer-Sortiment Café Sommelier 2.0 sowie die Porzellanserien Elixyr, Cumulus und Five Senses. Mit „O” holte Schmidt zuletzt ein raffiniertes Spiel von Licht und Schatten auf den Tisch.

Typisch für „O” ist ein präziser Knick im Porzellan, der zu einer Vielzahl geometrischer Tafelbilder inspiriert und, unterstützt von dem raffinierten Relief an der Unterseite der Teile, eine gute und sichere Handhabung im Gastronomiebereich ermöglicht. Statt Untertassen gibt es kleine Teller, auf denen die Tassen dank Silikonbeschichtung mit „Magic Grip” sicheren Halt haben.

Multifunktional und nachhaltig

Den Gedanken „Design mit Mehrwert” zu schaffen, verfolgt auch die Designerin Lisa Keller bei KAHLA. Mit „cupit” schuf sie jetzt ein stilvolles, modernes Mehrweg-Konzept für den Kaffee-, Tee- und Snackgenuss für unterwegs. „cupit” ist in vielfacher Hinsicht charakteristisch für die Designhaltung von KAHLA. Zum einen macht sich das Unternehmen damit für eine nachhaltigere To-Go-Kultur stark: Passend zur Firmenphilosophie, die auf ressourcenschonende Produktion in Deutschland fokussiert ist sowie die Vermeidung langer Transportwege durch das „KAHLA pro Öko” Siegel garantiert.

Typisch ist „cupit” aber auch durch seine inno-vativen Materialeigenschaften: Alle Becher tragen „Magic Grip” — eine von KAHLA patentierte Veredelung des Porzellans, die es rutschfest und leise macht sowie thermisch isoliert. Auch Magic Grip wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Dies gilt ebenso für weitere von KAHLA patentierte Oberflächen-Verfahren, zum Beispiel für touch!, eine samtweiche, textile Beschichtung des Geschirrs oder das beschreibbare Porzellan Notes.

Links

Andere Presseberichte