Tipps für besseren Wettbewerb der kleinen Hotellerie
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Tipps für besseren Wettbewerb der kleinen Hotellerie

07.11.2018 | Hotelier.de

Zahlreiche Hoteliers wünschen sich auch in diesen Tagen die Möglichkeit, die Auslastung des eigenen Betriebs zu verbessern. Leider mangelt es in der Regel an den entscheidenden Impulsen, um dieses Vorhaben leicht in die Tat umzusetzen. Wir werfen einen Blick auf die Faktoren, welche auf diesem Weg eine besonders große Rolle spielen

Kleines Haus mit bester Auslastung in Berlin: Das Jugendstilhotel Begaswinkel im Centrum der Stadt, Bildquelle Hotelier.de
Kleines Haus mit bester Auslastung in Berlin: Das Jugendstilhotel Begaswinkel im Centrum der Stadt, Bildquelle Hotelier.de

Anreize in der Nebensaison für Ferienhotels

Ist ein Ferienhotelier daran interessiert, die Auslastung zu verbessern, so stellt in aller Regel die Nebensaison das große Problem dar. Während es in den Sommermonaten möglich ist, die Auslastung auf einem guten Niveau zu halten, bleibt ein großer Teil der Betten im Herbst und Winter leer. An und für sich sind damit nicht nur stark schwankende Einnahmen verbunden. Auf der anderen Seite können personelle Handlungen notwendig werden. So müssen Fachkräfte etwa saisonal beschäftigt werden und es bietet sich auf dieser Grundlage nicht mehr die Möglichkeit, diese über einen längeren Zeitraum durchgehend mit Arbeit zu versorgen.

Natürlich sind es in erster Linie Rabatte und Vergünstigungen, die bei weiteren Überlegungen eine Rolle spielen. Auf der anderen Seite kann die Senkung der Preise nicht nur auf dem eigenen Tableau durchgeführt werden. Vielmehr bietet sich die Möglichkeit, die Vergünstigung in Form von Gutscheinen noch populärer zu machen. In diesen Tagen suchen schließlich immer mehr Reisende auf Seiten wie https://www.tripplo.com/de/gutschein-hotels-com nach passenden Gutscheinen für ihren Aufenthalt.

Überregionales Marketing

Leider sind vor allem eigenständige Hotels nach wie vor dem Marketing eher abgeneigt. Zu groß scheinen die Kosten zu sein, welche direkt mit diesen Bemühungen in Verbindung stehen. Die großen Hotelketten, die ihr Geschäftsfeld in Deutschland bereits seit Jahrzehnten stark ausbauen, sind nicht von diesen Einschränkungen betroffen. Während sie durch ihre Werbemaßnahmen die Gelegenheit haben, in Kontakt mit viel mehr Menschen zu treten, bietet sich diese Chance auf Seiten der kleinen Hoteliers nicht.

In Zukunft müssen auch diese zu den Mitteln des Marketings greifen, um die Wettbewerbskluft in der Branche nicht noch größer werden zu lassen. So bietet etwa das Online Marketing die Gelegenheit, sich selbst mit einem klar begrenzten Kapital an eine Zielgruppe zu wenden. Durch die großen Datenmengen, wie sie in dem Bereich vorliegen, lassen sich die angesprochenen Kunden genau auswählen.

Der Blick auf die Konkurrenz

Gelingt es in bestimmten Monaten nicht, die lang ersehnte Auslastung des Hotels zu erreichen, so lohnt sich auch der Blick auf die Konkurrenz in der Stadt. In dem einen oder andern Fall ist der Unterschied zwischen den Offerten zu gering, als dass hierbei eine deutliche Abgrenzung möglich wäre. Verschwimmen die Grenzen zwischen den Offerten jedoch allzu sehr, so steigt die Gefahr, dass keine Profilierung am Markt mehr möglich ist.

Jedes Hotel sollte sich zudem die Zeit nehmen, um diese Schritte nach und nach in die Tat umzusetzen. Letztlich handelt es sich um den besten Weg, um die Ursache für mangelnde Auslassungen ausfindig zu machen. In der Folge stehen die vorgestellten Optionen zur Verfügung, um auf den aktuellen Schwierigkeiten zu reagieren.

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