Das Best Western Hotel Domicil Bonn wurde zwischen 1980 und 1985 entworfen und gebaut. Es ist ein Beispiel von zeitloser Hotelkultur in urbanem Ambiente. Hotelier.de eröffnet hiermit die Reihe von Beispielen zum Thema Hotelarchitektur
Noch zu Zeiten gebaut, als Bonn die politische Zentrale der Republik war, zeugt es heute davon, was man unter 'Neues Bauen in alter Umgebung' versteht, nämlich die Integration von moderner Architektur in klassizistische bis altgewerbliche Strukturen. In einer ruhigen Seitenstrasse des Hauptbahnhofes gelegen, hat der Hotelarchitekt Thomas van den Valentyn alte Bausubstanz in neuen architektonischen Kontext gesetzt.
Das Haus wurde 1985 als Privathotel eröffnet und hat in seiner Formensprache alte Ansprüche wie den Garteninnenhof, eine Passage, die Rotunde, dazu gruppieren sich neue Gebäude wie die Räumlichkeiten für den Frühstückspavillon und das Konferenzgebäude.
Der Entwurf der Zimmer ist individuell und auf das Wohlbefinden der Gäste ausgerichtet - der alte Wahlspruch des Hauses gilt noch immer: 'Auf Reisen soll man nicht schlechter wohnen als gewohnt!'.
Warmes Vogelaugenahorn wird in der Möblierung kombiniert mit der anmutenden Aura eines 4 Sterne Hotels, die dieses Haus zu recht krönen.
Zimmerdetails
- 44 Zimmer mit Farb-TV
- Schreibsekretär
- Minibar
Details zum Haus
- hoteleigener Whirlpool und Sauna
- Restaurant
- Tages-Lobby-Bar
- Abendbar
- Kostenfreies W-Lan im Hotel verfügbar. Zugangsdaten sind an der Rezeption erhältlich. Konferenzraum bis 30 Personen
Lage des Best Western Hotel Domicil Bonn
Ruhig gelegen, mitten in der Stadt. 500 Meter zum Hauptbahnhof. 2 Kilometer zur Autobahn. 20 Kilometer zum Flughafen Köln/Bonn, 28 Kilometer zur Kölner Messe
Resumée: Immer noch ein Beispiel guter Hotelarchitektur, wo altes neben neuem Sinn macht und damit mit unserer Vergangenheit das Hier und Jetzt bildet. Für den Gast von heute eine 4 Sterne Herberge mit dem touch des nicht gewöhnlichen im Raum Köln/Bonn.
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