GHOTEL Group wird zu The Chocolate on the Pillow Group
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GHOTEL Group wird zu The Chocolate on the Pillow Group

15.05.2023 | The Chocolate on the Pillow Group

Eine klare Strategie, hohe Flexibilität und interdisziplinäres Knowhow entlang der gesamten Wertschöpfungskette einer Hotelimmobilie gepaart mit Mitarbeiterorientierung - das sind die Eckpfeiler der Neuausrichtung der bisherigen GHOTEL Group. Mit der Umfirmierung in The Chocolate on the Pillow Group spricht sie ihre Zielgruppen neu an und verspricht, mit der 'Magie der kleinen Dinge' den entscheidenden Mehrwert zu liefern

Schokolade auf dem Kopfkissen / Bildquelle: Beide The Chocolate on the Pillow Group
Schokolade auf dem Kopfkissen / Bildquelle: Beide The Chocolate on the Pillow Group
Moxy Hotel Eingang
Moxy Hotel Eingang

Während der Pandemie hat der Multibrand-Operator sein Markenportfolio mit verschiedenen Betreiberkonzepten signifikant auf 3.500 Zimmer vergrößert. An über 20 Standorten betreibt die Gruppe mit unterschiedlichen Konzepten Häuser unterschiedlichster Segmente. Von Budget über Lifestyle, von Limited Service- über Full Service-Hotels, umfasst das Angebot eine Vielzahl an Möglichkeiten. The Chocolate on the Pillow Group sieht einen wertvollen Aspekt in Sachen Unternehmensentwicklung im zentral geführten Development sowie Project- und Asset-Management.

Diese Abteilungen konzipieren individuelle Projektstrukturen und entwickeln strategisch, welche Brand an welchem Standort am besten performt. Erik Florvaag und Jens Lehmann bringen für diese Entscheidungen zwei wichtige Perspektiven der Hospitality Branche mit ein: Die Perspektive der Immobilienwirtschaft und zum anderen den Blickwinkel des Hotelbetriebs. Beide Sichtweisen haben Profitabilität und operative Exzellenz im Fokus. Darüber hinaus gelingt es der The Chocolate on the Pillow Group, Synergien der Organisation als Mehrwert an die Geschäftspartner weiterzugeben.

Als Beteiligung des Projektentwicklers Art-Invest Real Estate, der wiederum Teil der Zech Group ist, können alle Leistungen entlang der Wertschöpfungskette einer Hotelimmobilie flexibel abgebildet werden. Von der Planung, über den Innenausbau bis hin zum Betrieb und dem Immobilieninvestment kann der komplette Lifecycle begleitet werden. So wird die Gruppe beispielsweise Betreiberin des ersten Tribe Hotels sowie eines der ersten Hoxton-Häuser in Deutschland. Als First Mover mit den Hotelprojekten Tribe und Hoxton – beides Brands des Accor & Ennismore-Joint Ventures – sieht sie die Chance, ein bisher auf dem deutschen Markt unbekanntes Produkt bekannt zu machen.

Beide Marken haben einen hohen Designanspruch. Das Tribe in Baden-Baden ist sehr kompakt, hat sehr effiziente öffentliche Bereiche und wenig F&B, besticht durch die Qualität der Ausstattung. Das Hoxton hat einen anderen Schwerpunkt - nämlich: Mehrere Highend-Gastronomien innerhalb eines Lifestyle Hotels mit 188 Zimmern in Bestlage von Hamburg zu etablieren. Neben Accor als Franchisegeber diverser Marken führt die Gruppe auch Marriott Marken und Marken des IHG Portfolios sowie die Eigenmarke GHOTEL hotel & living.

Mit Markenstrategie zum Ziel

Wie will The Chocolate on the Pillow diese neuen Ziele erreichen und die neue Positionierung durchsetzen? Durch ein Konzept, bei dessen Entwicklung viel Wert auf Authentizität gelegt wurde und das daher aus der Gruppe der über 650 Mitarbeitenden heraus entwickelt wurde. Erik Florvaag, CEO und Managing Partner erklärt, dass „nur ein tragfähiges Markenversprechen von den Mitarbeitenden tagtäglich bewiesen werden kann. Wir wollen mit unseren Teams einen besonderen Blick auf die kleinen, aber feinen Dinge entwickeln. Traditionen und alte Tugenden wieder pflegen, jedoch modern interpretiert.“

Die The Chocolate on the Pillow Group legt Wert auf die für Erfolg und Erinnerungswert ganz wesentlichen Aspekte: das Zwischenmenschliche, die Emotionalität, die Aufmerksamkeiten. Die Repositionierung zielt darauf ab, unsere Solidität und Qualität im Unternehmensauftritt darzustellen. Bei allen Belangen ist die innere Qualität zentral. Von innen heraus, bei sich selbst beginnend und jeden Einzelnen involvierend – so entstehen Mehrwerte für Mitarbeitende und Partner. Jens Lehmann, Chief Operating Officer der Gruppe betont: „Wir antizipieren, was der Gast oder Geschäftspartner sich wünscht.

Das kleine bisschen mehr, das i-Tüpfelchen wird zum besonderen Merkmal unserer Häuser. Hier können unsere Teams ihre Individualität einbringen. Dieses Versprechen kann unabhängig vom Brand-Standard mit Leben gefüllt werden.“ The Chocolate on the Pillow Group investiert viel in die Haltung und das Mindset der Teams, denn nur mit einem gemeinsamen Wertekanon kann die Mannschaft gleichgerichtet in die Zukunft gehen und mit Überzeugung und Leidenschaft ihre Arbeit erledigen.

Für das Jahr 2023 steht Digitalisierung auf dem Fahrplan der Gruppe. Die Strategie beschreibt viele Maßnahmen, die allesamt die Mitarbeitenden in den Fokus stellen. Die Digitalisierungsmaßnahmen werden um den Menschen gebaut, mit dem Ziel, bei repetitiven oder formellen Vorgängen durch Automatisierung zu entlasten. So geht es zum Beispiel um das digitale Einchecken des Gastes, Bezahlvorgänge im Haus und Informationen, die der Gast benötigt. Diese Vorgänge werden digital vereinfacht. Die Mitarbeitenden werden entlastet und gleichermaßen befähigt, sich verstärkt um die Gäste zu kümmern und mehr Persönlichkeit in Abläufe zu bringen.

Am Ende ist es ein Lächeln, Humor, ein „Guten Morgen“ oder ein „Danke“, das von Herzen kommt, das, was in Erinnerung bleibt. Auch Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil der Strategie. Die Gruppe hat einen Großteil aller Häuser bereits GSTC-konform zertifiziert und investiert gruppenweit in ESG-Maßnahmen. Außerdem liegt ein Fokus auf der Arbeitgebermarke. Retention, also das Binden, Halten und Weiterentwickeln bestehender Mitarbeiter ist essenzieller Strategiebestandteil. The Chocolate on the Pillow Group wird in den kommenden Jahren den eingeschlagenen Wachstumskurs innerhalb der DACH-Region fortführen.

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