Luxushotel Mamula Island eröffnet im Spätsommer 2022
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Luxushotel Mamula Island eröffnet im Spätsommer 2022

24.06.2022 | Stromberger PR

Symbol mit Strahlkraft für Montenegro

Rendering Kamena Fine Dining Restaurant Mamula Island / Bildquelle: Beide © Images by Fat Tony Studio
Rendering Kamena Fine Dining Restaurant Mamula Island / Bildquelle: Beide © Images by Fat Tony Studio
Rendering Sea Junior Suite Mamula Island
Rendering Sea Junior Suite Mamula Island

Respektvoller Umgang mit Geschichte und Inspiration für die Zukunft. Im Spätsommer 2022 öffnet das imposante Mamula Island in Montenegro seine Tore für Gäste und die ein­heimische Bevölkerung. Am Eingang der Boka Kotorska, einer zauberhaften 30 Kilometer langen Bucht zwischen der kroatischen Insel Prevlaka und der montenegrinischen Halbinsel Luštica, liegt die kleine, 200 Meter im Durchmesser große Insel mit einem 1853 erbauten Fort. Nach Jahrzehnten des Verfalls erhält der Ort nun eine neue Bestimmung. 32 edle Zimmer und Suiten, drei Restaurants, vier Bars, ein Spa, drei Pools, Sonnenterrasse und Strand sowie eine Gedenkstätte werden begeistern.

Den einzigartigen Charakter von Mamula Island lässt der aus Polen stammende Designer Piotr Wisniewski, weStudio Berlin, durch sein Interior Design mit ausgewählten Materialien und Farben, lokalem Handwerk und kultureller Authentizität aufleben. Der internationale Flughafen Tivat liegt eine knappe Stunde Fahrtzeit und eine kurze anschließende Bootsfahrt vom Resort entfernt. Der Übernachtungspreis in der Hochsaison beginnt bei 775 Euro für ein Doppelzimmer inklusive Frühstück, in der Neben­saison starten die Preise ab 520 Euro.

  • Weitere Informationen finden sich hier und auf Instagram @mamulaisland.­

Mit Hoteldirektor Henning Schaub ist ein kreativer Kopf mit langjähriger Erfahrung bei der Design Hotels Gruppe an Bord. Gemeinsam mit seinem Team zeichnet er für die besonderen Momente und individuellen Erlebnisse der Gäste verantwortlich. „Mamula Island wird ein Ort für Begegnungen sein“, erklärt der gebürtige Deutsche. „Besonders spannend an diesem Projekt war, die Balance zu finden zwischen dem respektvollen Umgang mit der Vergangenheit und gleichzeitig der Umwandlung zu einem ausdrucksstarken Ort, wo Entspannen, Genießen und Eintauchen in die Natur Programm sind.

Mein Team und ich freuen uns sehr, bald unsere Gäste von der architektonischen Einzigartigkeit dieses Ortes und Vielfalt der umliegenden Natur zu begeistern.“ Das Fort auf der Insel Lastavica, so der ursprüngliche Name des Eilands, wurde vom österreichischen Admiral Lazar Mamula zum Zwecke der Verteidigung erbaut. Es ging jedoch niemals in Betrieb und fristete sein Dasein als Spiegel vergangener Zeiten. Ein dunkles Kapitel in ihrer Geschichte erlebte die Insel zwei Jahre lang als Gefängnis unter Benito Mussolini während des zweiten Weltkrieges.

Ungenutzt verfiel das Fort über die letzten Jahrzehnte zunehmend. Nun bringen neue Investitionen die Wende und geben dem geschichtsträchtigen Ort und monumentalen Gebäude eine neue Zukunft. Seit jeher fühlen sich Menschen von historischen Stätten, epochalen Bauten und emotionalen Geschichten angezogen. So auch Samih Sawiris, ehemaliger Präsident des Immobilien- und Tourismusunternehmens ORASCOM Development Holding mit Sitz in der Schweiz. Mit großer Passion möchte er das unter Denkmal stehende Fort zu neuem Leben erwecken. Ziel ist es, eine Oase der Ruhe und friedvollen Entspannung zu kreieren.

Mit Respekt vor der Geschichte des Ortes entstand die Idee, eine Gedenkstätte in die Umbaumaßnahmen zu integrieren. Sie wird Besuchern ganzjährig offenstehen und den Geschehnissen der Vergangenheit Raum geben. Dies ist für Sawiris eine Herzensangelegenheit und zeigt, wie sehr er sich den Menschen vor Ort verbunden fühlt. 

Die Bucht von Kotor mit ihren beeindruckenden Steilhängen und der türkisenen Adria eignet sich für Erholungssuchende und Aktivurlaubende gleichermaßen. Im Nordwesten des Landes gelegen und von steilen Berghängen gesäumt, ist sie der ideale Ausgangspunkt für Strand­urlaub, Bootstouren und Ausflüge in die umliegenden Nationalparks Biogradska Gora und Lovćen sowie in die alte Königsstadt Cetinje oder die Küstenstadt Budva.

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