René Mooren und sein München Marriott Hotel City West
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René Mooren und sein München Marriott Hotel City West

19.10.2023 | Global Communication Experts GmbH

Das neu eröffnete München Marriott Hotel City West im Westend setzt auf individuelle Mitarbeiterförderung und Talententwicklung. General Manager, René Mooren, blickt auf eine 27-jährige Karriere bei Marriott International zurück. Der gebürtige Niederländer sieht für jeden einzelnen Mitarbeiter außerordentliche Karrieremöglichkeiten in den verschiedensten Hotelbereichen

René Mooren / Bildquelle: Beide München Marriott Hotel City West
René Mooren / Bildquelle: Beide München Marriott Hotel City West
Greatroom Lobby mit westhub bar & lounge
Greatroom Lobby mit westhub bar & lounge

Herausforderung Fachkräftemangel im Hotel- und Gastgewerbe

Ein Hotel neu zu eröffnen bedeutet, dass Mitarbeiter für alle Positionen gesucht werden. Bezogen auf die derzeitige Arbeitsmarktsituation war das eine große Herausforderung, der sich der General Manager stellen musste. René Mooren setzt auf zwei Faktoren: attraktive Konditionen und Karriereperspektiven.

Das neue München Marriott Hotel City West bezahlt überdurchschnittlich und legt noch ein Bonuspaket obendrauf mit Leistungen wie die Übernahme der Kosten für eine Mitgliedschaft im Sport- oder Fitnessclub sowie einem Extra-Urlaubstag am Geburtstag der Mitarbeiter. Vor allem aber liegt Mooren die Entwicklung seiner Mitarbeiter am Herzen, und so bietet er ambitionierten Mitarbeitern eine aussichtsreiche Karriereplanung, bei dem er und sein Führungsteam für jeden einen persönlichen Entwicklungsplan erarbeiten.

Sprungbrett für internationale Hotelkarrieren

Zum Einstieg erwartet jeden Mitarbeiter ein intensives Trainingsprogramm, das ihn in die Lage versetzt, seinen Job mit Spaß richtig und gutzumachen. „Das ist für uns die Basis, auf der wir einen Karriereplan für jeden im Betrieb aufsetzen können“, erklärt René Mooren. „Meine Abteilungsleiter und ich sind dann gefragt, darauf zu achten, dass die gesetzten Ziele auch erreicht werden, dass wir in Entwicklungsgesprächen Stärken und Schwächen analysieren und anschließend entscheiden, wo noch Entwicklungspotential vorhanden ist und was noch gefördert werden muss.“

Die Karrierechancen bei Marriott International, der übergeordneten internationalen Hotelgesellschaft mit mehr als 8.600 Hotels weltweit und 31 Marken, sind vielfältig. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich in ihrem Betrieb weiterzuentwickeln, sie können aber ebenso den heimischen Betrieb als Sprungbrett in die weite Welt von Marriott International nutzen. René Mooren ist selbst das beste Beispiel für eine internationale Karriere bei Marriott International. Nach seinem International Hospitality and Business Administration-Studium an der Stenden University in den Niederlanden wurde er 1996 Mitglied des Opening-Teams für die Neueröffnungen in Berlin und Coburg.

Es folgten Positionen als Director of Sales & Marketing im Hamburg Marriott Hotel, als Area Director of Sales & Marketing, Central Europe bei Marriott International und als Regional Vice President Sales & Marketing, Continental Europe. Ab 2010 war er Area Director of Sales & Distribution für West- und später Osteuropa und seit 2013 verantwortete er als Vice President Sales Operations Europe mehr als 250 gemanagte Hotels in Europa. Bevor er nun als General Manager nach München kam, war er von 2020 als General Manager für die Neupositionierung des Sheraton Heathrow Hotel nach umfassender Renovierung verantwortlich.

In 27 Jahren bei Marriott International hat sich Mooren ein starkes Netzwerk aufgebaut und sich innerhalb kürzester Zeit sein Executive Committee Team für das München Marriott Hotel City West zusammengestellt. „Ich freue mich sehr, diese Schlüsselpositionen innerhalb kürzester Zeit hochkarätig besetzt zu haben.

Es war und ist in der Folge primär die Aufgabe dieser Mitarbeiter, sich ihre eigenen Teams zusammenzustellen. Dabei ist es mir wichtig zu betonen, dass nicht das Hotel Mitarbeiter sucht, sondern die jeweiligen Team-Leader. Ich bin der Meinung, dass Menschen nicht nur für Marken arbeiten, sondern auch für Menschen – für Menschen, die sie mögen, die sie schätzen und denen sie vertrauen. Im Endeffekt ist es auch diese soziale Komponente, die Mitarbeiter an ein Unternehmen bzw. einen Arbeitgeber bindet.“

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