Jan-Patrick Krüger folgt Cornelia Kausch - Management-Wechsel im Hotel Berlin, Berlin
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Jan-Patrick Krüger folgt Cornelia Kausch - Management-Wechsel im Hotel Berlin, Berlin

01.03.2013 | Hotel Berlin, Berlin

Das Jahr 2013 hält für das Hotel Berlin, Berlin gleich zu Jahresbeginn zwei Ereignisse bereit, die in die Geschichtsbücher des Traditionshauses eingehen werden. Zum einen feiert der „Echte Berliner, mitten in Berlin” seinen 55. Jahrestag, zum anderen wird ein Management-Wechsel vollzogen: Cornelia Kausch übergibt das Amt des General Managers an Jan-Patrick Krüger

Jan-Patrick Krüger / Bildquelle: Hotel Berlin, Berlin
Jan-Patrick Krüger / Bildquelle: Hotel Berlin, Berlin

Das Hotel Berlin, Berlin gehört zu den geschichtsträchtigsten Hotels der Hauptstadt. Seit 1958 ist es in der City-West zuhause und gehört seit Juni 2006 zur schwedischen Pandox-Gruppe. Mit dieser Übernahme begann für das renommierte Haus am Lützowplatz eine vollkommen neue Ära — umfangreiche Umbauarbeiten und ein universelles Neu-Branding standen am Anfang der neuen Epoche.

Cornelia Kausch hat das „neue Hotel Berlin, Berlin” von Beginn an geprägt, geformt und zu einer echten Marke entwickelt, die sich am hart umkämpften Berliner Hotelmarkt durch eine außergewöhnliche Design- und Detailliebe, hohe Qualitäts- und Nachhaltigkeitsansprüche und ein besonderes Engagement in der Gästebetreuung rasch einen Namen gemacht hat.

Unter dieser Prämisse hat sich das 4-Sterne-Superior-Haus zu einem zeitgemäßen First-Class-Business-Hotel entwickelt, spielt in der ersten Liga der modernsten Tagungshotels Deutschlands und ist aufgrund seines hippen Ambientes auch unter Freizeitreisenden mit Sinn für Style und Komfort außerordentlich beliebt.

Fast sieben Jahre hat sich Cornelia Kausch dieser einzigartigen Mission gewidmet. Ein Zeitraum, den sie selbst als Herausforderung mit Höhen und Tiefen bezeichnet, in welchem sie stets ihre eigenen Ideen und Visionen in Einklang mit den Ansprüchen ihres Auftragsgebers gebracht hat und zu einer zielführenden Erfolgsstrategie vereinte.

„Diese Aufgabe hat mich wachsen lassen — im beruflichen aber auch in persönlichem Sinne”, resümiert die langjährige General Managerin zur selbstgewählten Beendigung ihres Engagements. Der sorgfältig geplante Management-Wechsel ist für März 2013 angesetzt.

Somit feiert das Hotel Berlin, Berlin am 26. April seinen 55. Geburtstag bereits unter der Direktion von Jan-Patrick Krüger. Der neue Mann an der Spitze des Traditionshauses freut sich sehr auf die neue Herausforderung: „Es reizt mich sehr, im so wettbewerbsstarken Berliner Hotelmarkt fortan dieses von einschlägigen großen Marken unabhängige Haus mit über 700 Zimmern zu leiten und zusammen mit meinem Team die Marke „Hotel Berlin, Berlin” mit Gefühl und Kreativität zu schärfen und weiterzuentwickeln.

Die Themen Branding sowie weitere Optimierung von Vertriebsaktivitäten werden dabei für mich von Anfang an im Mittelpunkt stehen. Ganz besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit der Pandox AB, deren moderne, dynamische Unternehmenskultur ich bereits während meiner Zeit in Dortmund kennenlernen durfte.”

Mit Jan-Patrick Krüger übernimmt ein Vollblut-Hotelfachmann die Führung am Lützowplatz — er blickt auf über zwanzig Jahre vielseitige Erfahrung zurück und war zuletzt als General Manager für Hilton Worldwide in Dortmund und Dresden tätig.

Cornelia Kausch indes bleibt der Pandox-Gruppe mit ihrer Erfahrung und Expertise erhalten: Bereits im September 2012 hatte sie die neue Aufgaben als Director of Operations für Pandox Germany übernommen und betreut nunmehr die insgesamt vier Häuser der Pandox AB in Deutschland. Für alle vier Häuser — Berlin, Lübeck, Dortmund und im Juni auch Bremen - hatte sie junge, dynamische und engagierte Hoteldirektoren rekrutiert, wie in der Presse bereits zu lesen war.

Cornelia Kausch geht Ihre neue Mission mit klarem Blick an: „Als Director of Operations Germany wird eine meiner Aufgaben sein, sicherzustellen, dass unsere neuen Direktoren die ‚Pandoxschen‘ Werte und Vorstellungen voll und ganz verstehen. Das halte ich für zwingend erforderlich. Denn wie wir wissen, bestehen einige dieser Werte und Vorstellungen lediglich unausgesprochen und bleiben somit außerhalb der bewussten Ebene — doch sie beeinflussen das Verhalten und die Einstellung jedes Einzelnen. Somit wird unsere Fähigkeit zu kommunizieren entscheidend.”

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