#LÉGÈRESPRÖSSLING - die zur Fibona GmbH gehörende Légère Hotelgroup startet regionales Aufforstungsprogramm
Wiesbaden - Mit einer ersten Pflanzaktion startet die Fibona GmbH mit ihren unterschiedlichen Geschäftsbereichen jetzt ein Aufforstungsprogramm im Untertaunus. Innerhalb von nur einer Woche sollen die ersten 11.000 Setzlinge im heimischen Hinterlandswald rund um das Hofgut Mappen eingepflanzt werden, um damit das durch lange Trockenperioden und Klimaextreme geschädigte Waldgebiet wieder aufzuforsten. So soll in Zukunft ein klimastabiler, naturnaher und gesunder Mischwald entstehen, mit dem die Fibona GmbH ihren Teil zu einer nachhaltigen Entwicklung der Region beitragen möchte.
Das Besondere: Hotelgäste, Geschäftspartner und Interessierte können bundesweit Teil des Wiederaufforstungsprogramms werden. Denn ganz gleich ob anlässlich einer Übernachtung in einem der Légère Hotels oder Légère Express-Häuser, beim Besuch einer Veranstaltung oder als Geschenk an Freunde und Kollegen – jeder kann online auf www.legere-hotelgroup.com/nachhaltigkeit mit nur einem Klick einen #legeresprössling setzen.
Bennet Mai, der den Forstbetrieb auf dem Hofgut Mappen betreut, über die Aktion: „Der Erhalt unserer Natur liegt uns sehr am Herzen, deshalb freut es uns, dass wir gemeinsam mit Geschäftspartnern und Hotelgästen buchstäblich einen neuen Lebensraum für die heimische Natur erschaffen.“ Mehr als 4.000 Bäume wurden bereits mit der Nachhaltigkeitskampagne der Légère Hotelgroup gestiftet, gemeinsam mit den 7.000 Setzlingen des Hofguts Mappen können insgesamt 11.000 angehende Bäume auf einer 5,1 Hektar großen Fläche gepflanzt werden. Täglich sollen bis zu 2.000 neue Pflanzen, die unter anderem aus regionalen Baumschulen stammen, von einem professionellen Pflanztrupp gesetzt werden.
Eine Besonderheit des Wiederaufforstungsprogramms liegt in dem Erhalt von etwa zwei Meter hohen Baumstubben. Müssen Fichten aufgrund von Klimaschäden oder Borkenkäferbefall gefällt werden, bleiben diese Stubben stehen. In den Wurzelachseln werden die neuen Bäume geplanzt. So werden die Setzlinge einerseits auf natürliche Weise vor Wind, Sonne und Starkregen geschützt, andererseits binden die Stubben weiterhin CO2 und dienen Raubvögeln als Ansitz.
Weitere Informationen zu den Projekten sind auch hier abrufbar: