Kulinarischer Genuss im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
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Kulinarischer Genuss im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

21.04.2023 | Hotelier.de

Wer in die Vereinigten Staaten verreißt, wird vom kulinarischen Genuss überrascht sein. Anders als viele denken hat das Land viel mehr als Burger, Steaks und Co zu bieten. Um in die USA einreisen zu können, bedarf es jedoch etwas Planung damit der Check-in am Flughafen problemlos verläuft

Symbolbild USA
Symbolbild USA

Schlaraffenland an Köstlichkeiten

Die USA hat viele kulinarische Köstlichkeiten zu bieten. Daher bietet es sich an, so viel wie möglich auszuprobieren. Barbecue zählt zu dem typisch amerikanischem Essen. Ob gegrilltes Steak oder Fisch vom Smoker, hier ist für jeden etwas dabei. Die Mahlzeiten sind deftig im Geschmack und die Portionen sind typisch für Amerika sehr groß. Hier geht definitiv niemand hungrig aus dem Restaurant. Vegetarier und selbst Veganer kommen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten voll auf ihre Kosten. Die Preise sind zwar je nach Region etwas teurer als hier in Deutschland jedoch sind die kulinarischen Köstlichkeiten jeden Dollar wert. Schließlich ist eine Genussreise unvergesslich und bleibt noch lange in Erinnerung.

Visum rechtzeitig beantragen

Wer in die Vereinigten Staaten reisen möchte, sollte sich im Vorhinein über ein Visum erkundigen. Da es eine Vielzahl an Visakategorien gibt, ist es daher wichtig, sich rechtzeitig damit auseinanderzusetzen. Es kommt nämlich darauf an, zu welchem Zweck man sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten aufhalten möchte. Informiert man sich nicht gut genug, besteht kurz vor Reisebeginn die Gefahr, dass das richtige Visum nicht rechtzeitig ausgestellt werden kann. Der Grund dafür ist, dass jedes Visum unterschiedliche Dokumente benötigt, was sich wiederum auf eine längere Bearbeitungszeit auswirkt.

Die Kosten für ein USA Visum sind mit über 144 Euro deutlich teurer als bei der Beantragung eines ESTA (Electronic System for Travel Authorization). Beantragt man aus Versehen das falsche Visum und einem fällt plötzlich auf, dass es das Falsche war, sind die Gebühren dafür trotzdem zu entrichten. Das Gleiche gilt auch für ein abgelehntes Visum. Es ist zudem nicht möglich, ein falsch beantragtes Visum auf eine andere Person zu übertragen. Um zu vermeiden, dass man sich im Nachhinein über eine Ablehnung oder aufgrund einer falschen Beantragung ärgert, sollte man sich in Ruhe mit den unterschiedlichen Visakategorien befassen.

So geht man sicher, dass man direkt bei der ersten Beantragung die richtige Visakategorie auswählt. Anders als bei einem ESTA ist die Beantragung eines Visums nicht nur online, sondern auch in einem amerikanischen Konsulat innerhalb Deutschlands möglich. Was jedoch das persönliche Interview betrifft, muss dies zwingend in einem US-Konsulat erfolgen. Aktuell gibt es sechs US-Konsulate in der Bundesrepublik. Wichtig zu beachten ist, dass man zum Interview im Generalkonsulat die erforderlichen Dokumente mitbringt. Das Interview findet ansonsten nicht statt.

Wenn das Konsulat anschließend die Zusage für das Visum mitteilt, gilt es nur noch abzuwarten, bis es postalisch zugestellt wird. Anschließend steht einem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten nichts mehr im Wege. Wem die Möglichkeit gegeben ist visafrei mit ESTA einzureißen, sollte bevorzugt diese Variante nutzen. Denn ein Interview ist hier nicht erforderlich und somit kann man sich einiges an Zeit sparen.

Einreise ohne Stress

Hier gibt es einige Tipps, wie man Flugreisen möglichst entspannt antreten kann. Wer möchte, kann sein Fahrzeug gegen eine Gebühr am Flughafen unterstellen. So braucht man sich bei der Heimreise nicht um ein Taxi zu kümmern und kann direkt mit dem eigenen Auto nach Hause fahren. Um möglichst viel von der USA zu sehen, empfiehlt es sich dort ein Auto zu mieten. Im besten Fall beantragt man einen internationalen Führerschein, da dieser in englischer Sprache ausgestellt ist.

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