Mitarbeiter im Hotel: Beste Erfahrungen mit internationaler Belegschaft
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Mitarbeiter im Hotel: Beste Erfahrungen mit internationaler Belegschaft

12.04.2013 | max.PR

Ein Statement von Sascha Konter, Generaldirektor des Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center

Sheraton Frankfurt Airport Hotel Außenansicht, Bildquellen max.PR
Sheraton Frankfurt Airport Hotel Außenansicht, Bildquellen max.PR
Generaldirektor Sascha Konter vom Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center
Generaldirektor Sascha Konter vom Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center

Für uns in Europas größtem Airport-Hotel ist das aktuell in den Medien und der Öffentlichkeit diskutierte Thema um internationale Mitarbeiter – respektive aus dem europäischen Ausland – schon seit Jahren Normalität. Etwa ein Viertel unserer rund 360 Mitarbeiter kommt nicht aus Deutschland und wir haben mit dieser nicht nur kulturell vielfältigen Belegschaft aus etwa 40 Nationen rund um den Globus bisher beste Erfahrungen gemacht.

Das Prinzip eines ‘beschränkt offenen Arbeitsmarktes’ erachten wir als logische Konsequenz in einer globalisierten Welt und insbesondere auch innerhalb der EU. Die Entscheidung, auf das Fachwissen und die Motivation von Bewerbern aus dem Ausland zurückzugreifen, war in unserem Haus – auch mit Blick auf die zunehmend schwierige Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt – schon immer eine ganz bewusste.

Ein internationales Team präsent zu haben, erhöht nicht nur die sprachliche Vielfalt, sondern auch das Einfühlungsvermögen unseren internationalen Gästen gegenüber und die Möglichkeiten, einen individuelleren Service zu leisten. Unter dem Strich ist dies also eine Bereicherung für unser Hotel. So arbeiten wir beispielsweise überaus erfolgreich mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammen.

Allerdings sehen wir uns als Arbeitgeber auch in der Pflicht, einen aktiven Beitrag zur Integration nicht nur in das Hotelteam zu leisten: Dazu gehört nicht nur das Angebot von Sprachkursen oder die Teilnahme an Weiterbildungsmöglichkeiten, um den Umzug nach Deutschland auch auf Dauer interessant zu gestalten, sondern auch eine individuelle Betreuung. So konnte beispielsweise ein 25-jähriger Mitarbeiter aus Bulgarien, den wir über die ZAV vermittelt bekamen und der jetzt als Junior Guest Service Agent am Concierge-Desk arbeitet, über zwei Monate in einem unserer Gästezimmer wohnen, um sich einzugewöhnen und in Ruhe eine eigene Wohnung zu finden.

Dem bestehenden Nachwuchs- und Fachkräftemangel begegnen wir jedoch nicht nur durch eine Rekrutierung aus dem Ausland, sondern auch mit interner Förderung: Unter anderem wurden zusätzliche Trainee- und Management-Trainee-Stellen geschaffen, um Fachkräfte aus den eigenen Reihen nachzuziehen. Auch die stehen selbstverständlich ausländischen Bewerbern offen.”

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