Lesen Sie aktuelle und ältere Beiträge zum Projekt der pantera AG in Rostock. Aam Ufer der Warnow entstehen fünf Gebäude mit 7.164 Quadratmetern Nutzfläche (vergleiche Bericht aus 2018, damals waren 5000 Quadratmeter geplant). Steigende Nachfrage zu diesen Unterkünften wegen durch Corona-Erfahrung
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Baugenehmigung erteilt für 162 Mikro-Suiten
Rostock / Köln pantera AG 14.10.2020 - In Rostock direkt am Ufer der Warnow im Stadtteil Kröpeliner-Tor-Vorstadt ist die Baugenehmigung für 162 Mikro-Suiten erteilt worden. Der Projektentwickler pantera AG bereitet jetzt schon für Frühjahr kommenden Jahres den Baustart von fünf frei stehenden Häusern mit jeweils fünf beziehungsweise sechs Stockwerken vor. Die Suiten in der Straße `An der Kesselschmiede´ sind zwischen 25 und 52 Quadratmeter groß, hinzu kommen 42 Stellplätze. „Mit diesem Projekt wird in Rostock eine Lücke beim Angebot für Reisende geschlossen“, erläutert Michael Ries, Vorsitzender des Vorstands der pantera AG: „So werden vor allem bei längeren Aufenthalten von mehreren Wochen oder gar Monaten solche Mikro-Suiten dem klassischen Hotel immer häufiger vorgezogen.“ Doch in Rostock gibt es dafür bisher kaum ein Angebot.
Die Corona-Pandemie hat den Trend zu neuartigen Übernachtungs-Präferenzen deutlich verstärkt. „Mehr Individualität der Unterkünfte ist jetzt auch auf Reisen gefragt“, so Ries: „Auch wenn sich die Pandemie-Lage etwa durch einen Impfstoff wieder normalisiert, werden viele weiterhin solche Unterkünfte bevorzugen.“
In Rostock werden zu den Nutzern der Mikro-Suiten sowohl Business-Reisende als auch Touristen gehören, die von hier aus die Stadt sowie die angrenzende Küstenregion erkunden. Dadurch gibt es gleich zwei Nachfrage-Gruppen für die hervorragende Lage am Warnow-Ufer. Zur guten Mikrolage trägt eine abwechslungsreiche Gastronomie mit beliebtem Szenekiez bei. Zudem kosten Übernachtungen in den vollmöblierten Mikro-Suiten deutlich weniger als in Hotels. „Dieses Preis-Argument spielt ebenfalls eine immer größere Rolle“, ergänzt Ries. Denn Mieter brauchen auch in den Suiten nicht auf Komfort zu verzichten. Alle Leistungen eines klassischen Hotels können zugebucht werden.
Zukunftsfähige Wirtschaftsstruktur
Als Hochschul- und Forschungsstandort mit einer stark vertretenen Hightech-Branche, dem Energieanlagenbau sowie der Luft- und Raumfahrttechnik hat Rostock eine starke Anziehungskraft. Entsprechend positiv sind die Aussichten für eine Übernachtungs-Nachfrage von Geschäftskunden, bei Seminaren und Fortbildungen. „Zusammen mit den touristischen Reizen schafft diese Wirtschaftsstruktur das perfekte Umfeld für unser Bauvorhaben“, so Michael Ries. Diese Beurteilung erlaubt der pantera AG ihre bundesweite Expertise. Das Unternehmen errichtet solche Unterkünfte sowohl in Top-Metropolen wie Berlin, Frankfurt, München, Hamburg oder Düsseldorf als auch in wirtschaftsstarken Standorten wie Rostock. In diese investieren immer häufiger auch schon in der Bauphase institutionelle Anleger, gegebenenfalls mit eigenem Betreiberkonzept. Michael Ries: „Das bundesweit große und weiterhin wachsende Anleger-Interesse für diese neue Form der Unterkünfte auf Reisen ist bemerkenswert.“
Tipps
pantera AG errichtet in Rostock 124 Serviced Apartments
Fünf Gebäude mit bis zu sechs Geschossen und einer Nutzfläche von insgesamt ca. 5000 Quadratmetern entstehen - Der Baustart ist für Herbst kommenden Jahres geplant, die Fertigstellung Mitte 2021 - Gute wirtschaftliche Entwicklung und immer mehr Hightech-Jobs sorgen für eine steigende Nachfrage
Rostock / Köln 26.09.2018, Nachricht der pantera AG - Der Projektentwickler pantera AG errichtet in Rostock insgesamt 124 Serviced Apartments im Stadtteil Kröpeliner-Tor-Vorstadt, direkt am Ufer der Warnow. Der Baustart für die fünf freistehenden Boardinghäuser in der Straße An der Kesselschmiede, ist für Herbst 2019 vorgesehen. Bis Mitte 2021 sollen die Immobilien mit jeweils fünf beziehungsweise sechs Stockwerken fertiggestellt werden. Die Serviced Apartments sind in der Regel rund 20 Quadratmeter groß. Bei dem am nächsten zum Wasser liegenden Gebäude des Beherbergungsbetriebs erreichen im oberen Stockwerk einige Einheiten bis zu 46 Quadratmeter.
Boardinghäuser werden immer häufiger klassischen Hotels vorgezogen
„In Rostock möchten immer häufiger Gäste vor allem bei etwas längeren Aufenthalten nicht im Hotel, sondern in einem Serviced Apartment leben“, erläutert pantera AG-Vorstand Michael Ries: „Dazu gehören sowohl Business-Reisende als auch Touristen, die von hier aus die Stadt und die angrenzende Küstenregion erkunden.“ Diese Gruppen wünschen sich mehr Wohnlichkeit als in normalen Hotelzimmern. „Zudem sind solch voll möblierten Serviced Apartments deutlich kostengünstiger“, erläutert Ries.
Trotz aller Individualität können die Bewohner hier bei Bedarf alle Leistungen in Anspruch nehmen, die in einem klassischen Hotel geboten werden. Solche Unterbringungsmöglichkeiten gibt es in Rostock bisher kaum, sodass die neuen Beherbergungsangebote auf eine hohe Nachfrage treffen werden.
Breit gefächerte Nachfrage sorgt für nachhaltige Entwicklung
„Der Tourismus wächst in Rostock seit Jahren, auch dank des Startpunktes für die boomenden Ostsee-Kreuzfahrten. Doch auch durch längere Aufenthalte von Dienstreisenden gibt es einen immens steigenden Markt für diese Art von Unterkünften“, erläutert Michael Ries den großen Bedarf an Serviced Apartments: „Die gute wirtschaftliche Entwicklung in Kombination mit dem immer flexibler werdenden Arbeitsmarkt sowie höhere Mobilitätsanforderungen verändern hier die Ansprüche“. Regelmäßige Projektarbeit, Beratungstätigkeiten und Fortbildungen gehören in immer mehr Berufszweigen zum Standard.
Neben dem Schiffbau und Reedereien gibt es diese Notwendigkeit in Rostock vor allem durch die immer stärker vertretene Hightech-Branche, mit entsprechenden Jobs im Energieanlagenbau sowie der Luft- und Raumfahrttechnik. „Als starker Hochschul- und Forschungsstandort kommt auch aus diesem Bereich erhebliche Nachfrage“, so pantera-Vorstand Ries. Und Rostock werde aufgrund der landschaftlich reizvollen Lage ein immer begehrterer Standort für Kongresse und Seminare. Ries: „Der große Bedarf hat viele verschiedene Ursachen, sodass die Entwicklung nachhaltig ist“. Diese Beurteilung erlaubt der pantera AG die bundesweite Expertise.
Das Unternehmen errichtet Serviced Apartments sowohl in Top-Metropolen wie Berlin, Frankfurt, München, Hamburg oder Düsseldorf als auch in wirtschaftsstarken B-Standorten (Essen, Leverkusen, Esslingen). Die pantera AG ist damit aktuell einer der aktivsten Anbieter in diesem Segment.
Neben der positiven Entwicklung der gesamten Hansestadt liefert die Mikrolage in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt gute Argumente für das Projekt. Dafür sorgen nicht nur die Nähe zum Wasser, sondern auch viele Gründerzeit-Bauten, durchgehend sanierte Wohnviertel und eine abwechslungsreiche Gastronomie mit beliebtem Szenekiez. „Genau das, was sich die Gäste in der Stadt wünschen“, so Ries. In direkter Nachbarschaft zu den neuen Boardinghäusern entstehen zudem 800 konventionelle Mietwohnungen. Ries: „Das sorgt für eine lebendige Quartiersbildung und wertet den Standort zusätzlich auf.“
Höhere Rendite als bei anderen Immobilienarten
Die pantera AG kalkuliert Projektentwicklungen immer so, dass ein Verkauf als Projekt im Share Deal, ein schlüsselfertiger Global-Verkauf an institutionelle Investoren oder auch ein Vertrieb an Einzelanleger möglich ist. Die Immobilien in Rostock sind ebenfalls so konzipiert, dass möglichst lange alle diese Vertriebswege genutzt werden können. Auch der getrennte Vertrieb von einzelnen freistehenden Häusern des Boardinghaus-Komplexes mit jeweils 25 Einheiten ist aufgrund der besonderen Immobilienstruktur möglich.
„Investoren zeigen bereits hohes Interesse, denn die Renditen liegen bei Serviced Apartments bei über 4 Prozent und damit bis zu einem Prozentpunkt höher als bei anderen Immobilienarten“, erläutert Ries: „Da wir diese Möglichkeiten frühzeitig erkannt haben, profitieren Investoren bei dem Projekt in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt ganz besonders.“ Zumal es für den gesamten Immobilienmarkt in Rostock eine positive Entwicklung gibt. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise und Mieten auf breiter Front. „Diese Entwicklung wird auch so weiter gehen“, erwartet Ries: „Dafür sorgt vor allem die dank steigender Einwohnerzahl zunehmende Nachfrage.“
Die Stadt und mehrere Forschungsinstitute gehen davon aus, dass bis 2035 die Zahl der Rostocker Bürger noch mal um mehr als 20.000 steigt, auf insgesamt mehr als 230.000 Menschen. Ein Verkauf der Serviced Apartments mit einer Nutzfläche von insgesamt ca. 5000 Quadratmetern kann gegebenenfalls mit entsprechendem Interieur und Betreiberkonzept erfolgen. „Verhandlungen mit möglichen Betreibern laufen bereits, mit ebenfalls großer Nachfrage. Rostock ist aufgrund seiner Attraktivität als Reiseziel und seiner wirtschaftlichen Entwicklung auch in dieser Hinsicht ein sehr gefragter Standort.“