Aqua Dome in Längenfeld für 4 Mio. modernisiert
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Aqua Dome in Längenfeld für 4 Mio. modernisiert

18.12.2023 | Pressegroup.com

Im neuen Jahr feiert das 4 Sterne Superior-Thermenhotel Aqua Dome – Tirol Therme Längenfeld seinen 20. Geburtstag. 4 Millionen wurden für einen Großumbau der gesamten Hotelgastronomie inklusive Lobby, Bar und Kaminlounge in die Hand genommen, um den Aqua Dome im neuen Look & Feel strahlen zu lassen. Hierfür setzt man gleichermaßen auf ein Design- wie Qualitätserlebnis. Von der Ötztaler Natur inspiriert, sorgt das neue modern-stylische Interior für einen kosmopolitischen Gesamteindruck

Aqua Dome Bar / Bildquelle: Rudi Wyhlidal
Aqua Dome Bar / Bildquelle: Rudi Wyhlidal

Der Aqua Dome gilt nicht nur als eine der besten Adressen für Wellness, sondern auch als architektonisch spannendstes Thermen-Resort im Alpenraum, das von der Ötztaler Natur inspiriert wird. Und das nicht nur im preisgekrönten SPA 3000, sondern auch in den frisch um- und ausgebauten Restaurant-Bereichen sowie der neu gedachten Eingangshalle mit Bar und Kaminzimmer im 4-Sterne Superior-Hotel. Die Eigentümergruppe aus den Bergbahnen Sölden, der Raiffeisen-Landesbank Tirol, regionalen Raiffeisenbanken, der Ortner-Gruppe und der Gemeinde Längenfeld setzt mit dem Umbau gleichermaßen auf ein Design- wie Qualitätserlebnis.

Ein kräftiges Grasgrün und das dunkle Rot von Preiselbeeren, die man im Ötztal auch „Granten“ nennt, dominieren als farbintensive Akzente inmitten dezenter Naturtöne in zwei der neuen Restaurant-Bereiche. Abgeschaut von alpiner Vegetation und den schier unendlichen grünen Wiesen unten im Tal, die den Aqua Dome umgeben – als Kontrast zu den umliegenden 3000er-Gipfeln. Die Natur nach drinnen holt der rundum verglaste neue Panorama-Anbau der Restaurant-Area „Enzian“, die sich wie ein Finger weit nach draußen streckt.

Hier harmonieren Kissen in kräftigem Enzianblau mit dezenten Braun- und Grüntönen, während eine große, geblümte Sitzbank im Wintergarten-Restaurant „Blumenwiese“ zum Speisen einlädt. Oder zur Betrachtung des Adlerpärchens, das sich hier niedergelassen hat. Die typische Tiroler Stube wurde schließlich als fünfter Restaurant-Bereich in dezenter Optik modernisiert. A propos: Auch wenn ganz viele Inspirationen der Natur entlehnt wurden, vermitteln doch Interiors und Materialien von Leder über Filz bis hin zu hochwertigen Wollstoffen einen urban-modernen Charakter, der auch Design-Fans mit Aha-Effekten versorgt.

Mehr Freiraum, mehr Garten, mehr Socializing an der neuen Bar

Der Umbau schafft zudem mehr Freiraum zwischen den Tischen: „Gäste schätzen mehr Privatsphäre auch im Restaurant“, erklärt Bärbel Frey. Unterschiedliche Sitzhöhen sorgten für Abwechslung und mehr Ausblick in die Natur. „Und von allen fünf Restaurant-Areas ist das neue Buffet gleich schnell zu erreichen“. Damit auch die drei Baristas, die Frühstückskaffee in hochwertigen Siebträgermaschinen zubereiten. Nicht zuletzt könne man Gäste schneller am Tisch platzieren und somit unnötige Warteschlangen umgehen. Ein neuer Restaurant-Garten wird zudem alle Outdoor-Fans erfreuen.

Mit opulenten Grills und direkter Anbindung an den Ötztaler Radweg. In allen Restaurant-Areas kann man sich durch die Küche des „Alpenbogens“ schlemmen. Ein kulinarischer Kulturaustausch, gerne auch vegan und vegetarisch. Ein echtes Statement in der Lobby wagt nicht zuletzt die neue gerundete Bar mit ganz viel Freiraum, auch nach oben. Somit wirkt das neue Look & Feel schon beim Eintreten leicht, frisch und modern, großzügig und strukturiert zugleich. Mit einem Hauch von Großstadt-Flair, was mitten im Ötztal für einen spannenden Kontrast sorgt.

Die neue Bar wird dabei ganztags ein Socializing-Hotspot – vom Spiel mit den Kids und dem Plausch mit Freunden bis zum Gin am Abend, immer wieder begleitet durch musikalische Events. Wer’s romantischer mag, kuschelt sich im neuen Kaminzimmer in italienische Designersessel und erkundet einen guten Tropfen aus den neuen Weinkühlschränken. Am besten einen Chardonnay aus den Weingärten von Peter Zoller und Elisabeth Saumwald im Ötztaler Haiming.

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