Es gibt viele Gründe, warum Menschen in einem Hotel übernachten. Ob Touristen auf einer Urlaubsreise, Geschäftsreisende oder Berufspendler – für viele Menschen ersetzt das Hotelzimmer zumindest zeitweise das zu Hause. Mit dem Grund des Aufenthalts ändern sich auch die Präferenzen, die für die jeweiligen Gäste während ihres Hotelaufenthaltes wichtig sind
Selbstverständlich bemühen sich die Hoteliers, so gut es ihnen möglich ist, auf die Wünsche der Gäste einzugehen. Bei der Einrichtung des Hotelzimmers ist das jedoch lediglich bedingt möglich. Daher ist man diesbezüglich gut beraten, wenn man sich auf einige wenige Dinge konzentriert, die eigentlich bei jedem Hotelgast gut ankommen, egal, aus welchem Grund er in dem Hotel nächtigt.
Das Bett als Star des Zimmers
Das Bett stellt im Normalfall den Mittelpunkt eines Hotelzimmers dar. Ist der Gast auf seinem Zimmer, ist das Bett meist auch das meistgenutzte Möbelstück, denn es wird nicht nur zum Schlafen verwendet, sondern beispielsweise auch zum Lesen, als Sitzgelegenheit oder – sollte nur eine Seite eines Doppelbetts genutzt werden – oft auch als genereller Ablageort für Kleidung oder anderes Reisegepäck.
Ein Boxspringbett kommt eigentlich bei allen Gästen gut an, weil es schlicht den besten Komfort bietet. Oftmals laden gepolsterte Kopfteile zum Anlehnen und Entspannen ein und auch die hohe Einstiegshöhe wird von vielen Gästen als sehr angenehm empfunden. Kernargument für ein Boxspringbett ist natürlich die mehrfache Federung und Polsterung.
Hochwertige Bettwäsche wird von Hotelgästen geschätzt
Ein Ensemble aus hochwertiger Bettwäsche lädt viele Hotelgäste zum Verweilen ein und unterscheidet sich oft von der im eigenen Heim genutzten Garnitur. Mehrere Lagen an Kissen, verschiedene Laken und eine Tagesdecke sind oft markante Merkmale eines hochwertig aufgedeckten Bettbezugs. Um den Wohlfühleffekt noch zu erhöhen, wird oftmals Bettwäsche aus reiner Baumwolle mit einer hohen Fadendichte und einer Mercerisierung als Veredelung verwendet.
Individuelle und abwechslungsreiche Wandgestaltung – das Salz in der Suppe
Es gibt nichts Langweiligeres als die ewig gleichen Standarddrucke an der Wand von Hotelzimmern. Diese verströmen nicht selten ein nicht-persönliches Ambiente, sodass sich die Gäste nicht wohlfühlen – ohne zu wissen, woran das genau liegt. Wandbilder mit individuellen Motiven verleihen kühlen Hotelzimmern oft eine angenehme, warme Note. Historische Bilder des Hotels oder des Gebäudes, abwechslungsreiche Naturfotografien oder markante Porträts – all das ist an einer Hotelzimmerwand besser aufgehoben als ein unpersönliches Stillleben oder ausdruckslose Formen und Muster.
Darüber hinaus kann man auch beim Bilddesign besondere Akzente setzen. Neben Leinwänden können Drucke auf Alu-Verbundplatte oder Leichtschaumplatte angenehme Abwechslung und eine persönliche Note in ein Zimmer bringen. Die Anfertigung individueller Fotokunst ist online kein Problem mehr und ist z. B. hier in wenigen Schritten erledigt.
Eine funktionale Nachttischlampe bringt Licht ins Dunkel
Eine ordentliche Nachttischlampe ist für viele Hotelgäste ein sehr wichtiges Zimmeraccessoire – vor allem, wenn man zu zweit oder mit mehreren Personen im gleichen Zimmer nächtigt. Denn dann ist für Leseratten eine gute Nachttischlampe umso wichtiger. Sie muss nämlich auf der einen Seite genügend Licht zum Lesen bieten, soll auf der anderen Seite das gesamte Zimmer aber auch nicht zu hell beleuchten, damit der Bettpartner entspannt einschlafen kann. Im Übrigen ist eine an der Wand montierte Zimmerlampe in der Regel praktischer, da so auf dem Nachttisch genügend Platz für ein Glas Wasser, den Wecker oder andere Dinge bleibt.
Üppige und mehrlagige Vorhänge sind bei Gästen beliebt
Oft fragt man sich, warum man in Hotelzimmern besser schläft als zu Hause. Das Bett kann hier natürlich die Antwort sein. Aber es kann durchaus auch an den Vorhängen liegen. Denn die sind im Hotel oft mehrlagig und somit nicht nur blickdicht, sondern Licht-undurchlässig, sodass kein Tageslicht ins Zimmer fallen kann, wenn die Vorhänge komplett zugezogen sind. Oft ist nämlich flackerndes oder zu helles Licht im Schlafzimmer der Grund für einen unruhigen oder gar schlechten Schlaf.