Arbeitskleidung als Werbefläche im Hotelgewerbe
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Sinnvolle Nutzung der Arbeitskleidung als Werbefläche im Hotelgewerbe

19.02.2019 | Terra-Codes GmbH

Der Koch trägt seine Jacke in einer guten Küche grundsätzlich. Und ist sie dann auch noch mit verschiedenen Logos und Eigenwerbung bestückt, umso besser

Auch das Oberhemd eines Restaurantfachmannes muss die Botschaft des Betriebes tragen
Auch das Oberhemd eines Restaurantfachmannes muss die Botschaft des Betriebes tragen

Denn besonders in der Küche ist es nicht verkehrt, dass alle Mitarbeiter automatisch im Team die gleiche Arbeitskleidung tragen und, dass man dies deutlich erkennen und auch einordnen kann. Denn schließlich müssen auch schon einmal Köche aus ihrer Haut und Küche, raus ins Getümmel der Gäste, wenn sie für ihre besondere Zubereitung eines köstlichen Gerichtes Lob empfangen.

Aber auch im Servicebereich in der Gastronomie ist die Arbeitskleidung als Werbeträger ein gutes Mittel, nicht nur genügend Eigenwerbung machen zu können. Auch als Werbeträger für Sponsoren, insbesondere im Hotelgewerbe, ist die Arbeitskleidung mit der beste Partner in Sachen Werbefläche und sinnvolle Nutzung dessen. Sie dient der klaren und unverwechselbaren Identifikation mit dem Beruf selbst.

Denn schon von weitem geben sich einige Berufsbranchen so eindeutig anhand ihrer für die Tätigkeit typische Arbeitskleidung erkennbar, dass eine Verwechslung mit einer anderen Branche nicht geschieht. Das Grün für den Gärtner, das Weiß für den Koch oder das Orange für den Bauarbeiter.

Eigenwerbung nutzen

Für sich und sein Unternehmen oder sein Produkt zu werben, ist grundsätzlich nichts Verwerfliches. Immerhin ist die Arbeitskleidung, die täglich zur Ausübung des jeweiligen Berufes getragen wird, mit die beste Gelegenheit dazu, auf sich und eben diesen Beruf aufmerksam zu machen.

Berufsbekleidung oder Arbeitskleidung mit Logo auf dem Ärmel, der Rückenpartie oder auf dem Schutzhelm verhilft zur eindeutigen Erkennung des Berufszweigs und kann auch zudem dazu dienen, dass das Gegenüber nicht nur weiß, mit wem man es zu tun hat und aus welcher Branche, sondern auch beispielsweise, welche Partnerfirmen zum Unternehmen gehören und welche sie sponsern und unterstützen. Das kann durchaus sehr hilfreich für das Unternehmen sein und schafft zudem immer wieder für einen erhöhten Kundenstammzuwachs.

Erkennung ist wichtig

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und, wenn man in einem Restaurant sitzt und der Herr mit der schwarzen Kochjacke hereinkommt, weiß jeher sofort, dass es sich dabei ums den Chefkoch handelt. Aber auch im Hotelgewerbe geben sich Servicekräfte und Hotelmitarbeiter durch ihre Arbeitskleidung zu erkennen. Die Dazugehörigkeit des Teams des Hotelservices und auch die einzelnen Bereiche können anhand der Arbeitskleidung identifiziert werden. So erkennt man beispielsweise auch auf Anhieb und beim ersten Anblick, ob es sich um einen Feuerwehrmann, Polizisten, Bäcker, einen Arzt, Bauarbeiter oder Lockführer handelt.

Der Wiedererkennungswert ist wichtig und das die Arbeitskleidung mit dem Beruf automatisch in Verbindung gebracht wird. Welche Firma reißt da gerade die Straße auf und zu welchem Unternehmen gehört die Baustelle vor der Haustüre? Oder auch um welches Garten- und Landschaftsbauunternehmen handelt es sich beim Fällen der Bäume in Nachbars Garten oder jenes, das von der Hausgemeinschaft angefordert wurde.

Clevere Werbestrategie

Der Clou bei dieser Form der Werbung ist, dass ein Beschäftigter gleichzeitig auch ein Träger der Hausmarke ist. Somit wirbt ein Bauarbeiter bei seinen Arbeiten automatisch für seinen Arbeitgeber, wenn die Werbung klar erkennbar und deutlich auf der Arbeitskleidung sichtbar platziert wurde. Oder der Bäcker, der jeden Morgen das Brot für die Hausbäckerei backt und der Zulieferer, der die Waren noch backfrisch in die jeweiligen Filialen liefert. Der Zahnarzt oder die Zahnarzthelferin, die auf ihrem Shirt das Logo des Arztes trägt. Der Gärtner, der selbst auf der Latzhose sein Logo mit stolzer Brust präsentiert.

Die Warnweste für den Arbeiter im Straßenverkehr, und, und, und. Wer heutzutage clever und kostengünstig Werbeflächen sinnvoll nutzen möchte, sollte sich tunlichst daran machen, sich selbst und seine Mitarbeiter mit Arbeitskleidung in einheitlicher Form und gleichem Outfit zu bestücken und diese sogleich mit Logos, Brands und Co. Marke Eigenwerbung ausstatten.

Und schon hat man eine wunderbare Werbefläche geschaffen, die deutlich sichtbar ist und auch dort auffällt, wo das Einsatzgebiet der jeweiligen Branche ist. Hoteliers wissen von der Macht der Werbefläche auf Arbeitskleidung schon längst und nutzen sie in großem Maße, um auf sich und ihr Haus auf dezente Weise aufmerksam machen zu können.

Funktional und bequem

Die Arbeitskleidung hat nicht nur den funktionalen Nutzen, sondern auch die Funktion der Identifikation und Werbung. Uniformierte Bekleidung wird beispielsweise immer häufiger auch im Dienstleistungsgewerbe gesehen. In der Hotelbranche beispielsweise schon seit etlichen Jahren. Von der Dame hinter der Rezeption und dem Empfang, über den Kofferjungen bis hin zum Zimmermädchen und den vielen Servicekräften und eben auch den Köchen und Gastgebern des Hauses. Arbeitskleidung als Werbekampagne für das eigene Unternehmen zu nutzen, ist mit die einfachste und auch preisgünstigste Variante heutzutage sinnvoll und effektiv auf sich aufmerksam machen zu können.

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