Cyberkriminalität im Tourismus
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Cyberkriminalität im Tourismus

06.12.2018 | monoceros PR
  • Signifikant hohes Cyber-Risiko für Reisebüros
  • Trotz vermeintlicher Absicherung kein Schutz gegen existenzbedrohende Schäden
  • Cyber-Versicherung deckt Eigen- und Fremdschäden eines Hacker-Angriffs ab
CyberDirekt - der Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität / Bildquelle: Cari GmbH
CyberDirekt - der Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität / Bildquelle: Cari GmbH

Berlin - Zwei Wochen lang haben kriminelle im September Kundendaten von der Fluggesellschaft British Airways gestohlen. Nun kommen immer mehr Details ans Tageslicht: Erbeutet wurden Datensätze von 380.000 Kreditkarten inklusive dem Ablaufdatum der Karte und der dreistellige Prüfziffer sowie Vor- und Nachnamen der jeweiligen Kartenbesitzer, ihre Anschrift und Email-Adresse. Alle betroffenen Kunden brauchen eine neue Kreditkarte.

Wie hoch die Kosten für die Airline im Zuge der Cyber-Attacke werden, ist noch unklar. Aber nach der Einführung der neuen DSGVO könnte es teuer werden: Eine Strafe kann bis zu vier Prozent des Jahresumsatzes betragen. Das wären in diesem Fall etwa 500 Millionen Pfund (etwa 564 Millionen Euro). Eine Strafe, die für die meisten Unternehmen existenzbedrohend werden kann. Ein weiteres Problem: Viele Reisebüros erwarten, dass in ihrer Betriebshaftpflicht-Versicherung bereits ein umfassender Schutz bei Cyber-Attacken inkludiert sei, in der genauen Prüfung jedoch bleiben Schäden aufgrund von Hacker-Angriffen oder allgemeine Vermögensschäden ungedeckt und die Unternehmen stehen selbst in der Haftung.

Schäden einer Cyber-Attacke sind unkalkulierbar

Der Angriff auf British Airways ist kein Einzelfall. In der jüngsten Vergangenheit wurden national und international zahlreiche Reiseagenten Opfer von Cyber-Angriffen. Hacker haben es dabei meist auf persönliche und finanzielle Details von Kunden abgesehen. Schlecht für die Kunden? Allerdings. Aber noch schlechter für das Unternehmen.

Denn selbst ungezielte Angriffe aus dem Netz führen im Extremfall zum Ausfall der gesamten EDV-Infrastruktur mit katastrophalen finanziellen Folgen für die Unternehmen. Neben der Unterbrechung des Betriebs und den Kosten für die Bereinigung und Wiederherstellung der Systeme, sind die Unternehmen dem unter der DSGVO verschärften Haftungsrisiko ausgesetzt, welches sich aus einer Datenschutzverletzung ergibt.

Dass selbst so ein großes Unternehmen wie British Airways über keinen ausreichenden Versicherungsschutz gegen Cyber-Angriffe verfügt, lässt erahnen, wie signifikant hoch das Cyber-Risiko vor allem für klein- und mittelständische Reisebüros wirklich ist. Dass gerade diese Unternehmensgruppe zu den bevorzugten Opfern von Cyber-Attacken zählen, ist dabei nicht verwunderlich.

Denn zum einen haben es Cyberkriminelle besonders auf Unternehmen abgesehen, welche mit einer hohen Zahl von personenbezogenen Daten arbeiten und in deren Alltag Kundenvertrauen und Reputation eine große Rolle spielen und zum zweiten kleine und mittelständische Unternehmen aufgrund von Größe und Budgetrestriktionen im Bereich der IT-Sicherheit nicht ausreichend technisch geschützt.

Cyber-Versicherung gegen existenzbedrohende Risiken

Eine Versicherung gegen Cyber-Attacken kann hier eine Möglichkeit sein, um sich gegen Schäden abzusichern und im akuten Fall auf eine effektive Unterstützung zurückgreifen zu können. Dabei ist es wichtig die Angebote der Versicherer für die individuelle Unternehmenssituation zu prüfen, um so das optimale Angebot zu ermitteln. Mit CyberDirekt steht kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine digitale Plattform für den Abschluss von Cyber-Versicherungen zur Verfügung, über die Versicherungen auf die individuellen Bedürfnisse hin geprüft werden können.

Die über CyberDirekt abschließbaren Versicherungen bieten eine Absicherung gegen die Folgen eines Cyber-Angriffs. CyberDirekt agiert dabei als Mehrfachagent und bietet aktuell die Produkte der Versicherer AIG, HDI, Hiscox und Markel an. Die Tarife sind allesamt unabhängig von der bisherigen Haftpflichtdeckung des Gewerbekunden. Alle über CyberDirekt angebotenen Versicherungen sind mit einer 24h Notfall-Hotline ausgestattet, die es dem Kunden ermöglicht, bei einem Cyber-Angriff schnell und unkompliziert Unterstützung zu erhalten.

Darüber hinaus bietet CyberDirekt noch mehr als den Versicherungsschutz. Die leistungsstarken Versicherungstarife werden durch ein umfangreiches Paket an Präventionsmaßnahmen ergänzt, welche für den Versicherungsnehmer kostenlos verfügbar sind. Das von CyberDirekt selbst entwickelte Security-Awareness Training wird in der Form von Kurzvideos und Online-Seminaren unbegrenzt und ohne zusätzliche Gebühren bereitgestellt.

Als weiteres Leistungspaket erhalten CyberDirekt Kunden ohne Aufpreis einen speziellen Schutz ihrer persönlichen Daten. Sollten Email-Adressen, Telefonnummern, Bank-, Kreditkarten- und Ausweisdaten im Darknet auftauchen, erhalten die Kunden eine automatische Benachrichtigung in Form eines Alarms.

Über CyberDirekt

CyberDirekt ist im März 2018 als erste digitale Plattform für den Abschluss von Cyber-Versicherungen für den Mittelstand an den Start gegangen. CyberDirekt agiert als Mehrfachagent und bietet aktuell die Produkte der Versicherer AIG, HDI, Hiscox und Markel an. Die Tarife sind allesamt unabhängig von der bisherigen Haftpflichtdeckung des Gewerbekunden. Alle über CyberDirekt angebotenen Versicherungen sind mit einer 24h Notfall-Hotline ausgestattet, die es dem Kunden ermöglicht, bei einem Cyber-Angriff schnell und unkompliziert Unterstützung zu erhalten. Die Versicherungstarife werden durch ein umfangreiches Paket an Präventionsmaßnahmen ergänzt, welche für den Versicherungsnehmer kostenlos verfügbar sind.

Das von CyberDirekt selbst entwickelte Security-Awareness Training wird in der Form von Kurzvideos und Online-Seminaren unbegrenzt und ohne zusätzliche Gebühren bereitgestellt. Als weiteres Leistungspaket erhalten CyberDirekt Kunden ohne Aufpreis einen speziellen Schutz ihrer persönlichen Daten vor Missbrauch im Darknet. Sollten Email-Adressen, Telefonnummern, Bank-, Kreditkarten- und Ausweisdaten im Darknet auftauchen, erhalten die Kunden eine automatische Benachrichtigung in Form eines Alarms.

Über die digitale Plattform des Berliner Unternehmens sind Auswahl, Vergleich und Antrag mit nur wenigen Klicks erledigt. Die Kunden erhalten nach Angabe von Branche und Jahresumsatz bereits ein verbindliches Angebot der Versicherungsprämie. Eine Absicherung gegen Cyber-Risiken ist damit bereits ab 400 EUR pro Jahr möglich. Das komplexe System der Risikobewertung ist auf wenige Angaben des zu Versichernden ausgelegt.

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