Der Anteil veganer Speisen nimmt seit Jahren zu. Unabhängig davon, ob es sich um eine Lebenseinstellung, eine Ernährungsform, den Wunsch nach mehr Tierwohl, mehr Nachhaltigkeit, den Wunsch nach leichteren Speisen handelt oder schlicht die Neugier auf Neues ist – vegan ist kein Trend, sondern ein Wandel
Der Anteil veganer Gerichte am gesamten Sortiment eines Betriebes wird in den kommenden Jahren weiter steigen – und damit auch die Nachfrage nach Köchen, die auf jedem Niveau vegan kochen können. Sie werden in Zukunft noch stärker gesucht als heute – den Verdienstmöglichkeiten stehen viele Tore offen. Um die besten veganen Köchen zu finden, wurde der vegAward entwickelt. Das Finale findet im Oktober in Hamburg statt – bewerben kann sich jede/r ab sofort.
Vegan ist mehr als Trend
Der vegAward bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit anderen veganen Köchen zu messen und neue Inspirationen zu sammeln. Der erste vegane Wettbewerb für Profis am Herd wird nicht unter Restaurants ausgetragen, sondern unter Menschen, die in der Gastronomie arbeiten. So können sich auch Mitarbeiter bewerben, die in Häusern arbeiten, die derzeit kein veganes Angebot haben.
Hochkarätige Jury
Die Jury spiegelt die Szene vegan agierender Akteure wider. Wert wird vor allen Dingen darauf gelegt, dass alle Jury-Teilnehmer mit dem Alltag in der Gastronomie vertraut sind und wissen, welches die Besonderheiten der Branche sind. Gewählt wird das beste Gericht – nach den üblichen Kriterien eines Wettbewerbs. Die Basis-Teilnahmebedingungen sind schlicht: Mitmachen darf, wer über 18 ist und in der Gastronomie arbeitet. Eingesendet werden je ein Rezept und – optional – ein Foto des Gerichts.
Nach der Sichtung der eingesandten Rezeptvorschläge werden von der Jury zehn Gerichte gewählt. Diese zehn besten Rezepte werden dann gekocht und fotografiert – damit ist eine Neutralität der Bewertungen durch die Jury noch sicherer. Unter den zehn Finalisten wird dann beim Finale am 16. Oktober in Hamburg die oder der Gewinner gewählt. Die Sieger des vegAwards haben die einmalige Chance auf 5.000 Euro, ein eigenes veganes Kochbuch, eine Produktionslinie des Gerichts und Sachpreise.
Mit an Bord
Ein Wettbewerb braucht Expertise. Neben der Jury wird der vegAward deswegen tatkräftig unterstützt von dem Verband der Köche Deutschlands e.V., den Green Chefs und den Bio-Spitzenköchen.
Außergewöhnlicher Rahmen
Der vegAward verkörpert den Wandel in einer außergewöhnlichen Branche, somit war es nicht leicht, den passenden Rahmen für das Finale zu suchen. In Hamburg fand er sich dann doch: In der Kulturkirche Altona. Eine neogotische Kirche, die eine wichtige Epoche des Kirchenbaus eindrücklich dokumentiert, als Denkmal anerkannt und ausgezeichnet.
Gleichzeitig ist die Kulturkirche ein Haus, das seine Geschichte nicht verschweigt und übertüncht. Schließlich und vor allem ein einladender, heller Raum, mit lichtverstärkenden, beeindruckenden Fenstern, die von der international renommierten Künstlerin Prof. Eun Nim Ro gestaltet wurden. Ein Ort für eine Welt, in der die christliche Kirche nicht länger auf Dominanz, sondern auf Austausch und Kreativität setzt. In der Kulturkirche in Altona findet sich das richtige Umfeld für das Tagesprogramm, die Verkostung aller zehn Gerichte der Finalisten und natürlich die Bekanntgabe des/der Gewinner.
Keynotes, Verkostung, Finale und Liveband
In der Kulturkirche in Altona findet sich das richtige Umfeld für das Tagesprogramm mit vielen Keynotes, die Verkostung aller zehn Gerichte der Finalisten und natürlich die Bekanntgabe des/der Gewinner. Nach dem Finale kommen die Rockhouse Brothers in die Kirche. Die Rockhouse Brothers, das sind Joey „the Saint“ und sein „little Brother“ Jamie. In Amerika geboren, aber in England aufgewachsen, verfolgen die Geschwister inzwischen nur noch ein einziges Ziel: Sich mit ihrer Musik in die Herzen der Menschen zu spielen. Wolff „the Wolfman“ Reichert am Schlagzeug ist genau darin ein Meister und hat bereits seine eigene wachsende Fangemeinde!
Jamie und „the Wolfman“ lernten sich 2000 auf der Bühne bei „Buddy - das Musical!“ kennen. Im Anschluss (2001) gründeten sie zusammen mit Joey die Rockhouse Brothers. Ihre Art, 50er Jahre Rock'n'Roll mit zeitgenössischen Party-Hits zu kombinieren, hat sich als Erfolgsrezept für jede Art von Event bewiesen. Von Hamburgs Reeperbahn-Clubs über Konzerthallen, Musikfestivals, sogar auf Kreuzfahrten und natürlich bei TV- und Galaveranstaltungen, die Party tobt!
Die ca. 200 Konzerte im Jahr haben zu gemeinsamen Auftritten mit Melanie Fiona, David Garret, Chris de Burgh, Roger Cicero, Chris Norman (Smokie), Max Mutzke und vielen anderen geführt. Die Brasses of Fire kann man wohl als Superlative der Bläsersätze bezeichnen. Die langjährigen Freunde sind unter anderem bekannt als Musiker von Jan Delay & Disko No.1, Jazzanova, James Last und Roger Cicero - und haben sich jetzt zu einer neuen, feurigen Rock ‘n’ Roll Maschine formiert. Die Kulturkirche bietet die perfekte Bühne.