Das Kochu Karu ist zurück!
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Das Kochu Karu Berlin ist zurück!

22.07.2021 | eat! berlin Feinschmeckerfestival

Nach zwei Monaten Umbaupause erstrahlt das Kochu Karu in Prenzlauer Berg zur Wiedereröffnung am 23.07.2021 nicht nur in Sachen Inneneinrichtung in neuem Glanz. Ebenso gehen Gastgeberin Bini Lee-Zauner, Küchenchef José Miranda Morillo und ihr Team mit einem ambitionierten Menü an den Start, bei dem die Gäste zwischen drei und sieben Gängen wählen dürfen

Das Team des Kochu Karu mit Sommelière und Gastgeberin Bini Lee-Zauner und Chef José Miranda Morillo begrüßen Sie ab Freitag, 23.7.2021 wieder! / Bildquelle: Restaurant Kochu Karu
Das Team des Kochu Karu mit Sommelière und Gastgeberin Bini Lee-Zauner und Chef José Miranda Morillo begrüßen Sie ab Freitag, 23.7.2021 wieder! / Bildquelle: Restaurant Kochu Karu

Seitdem alles im Jahre 2012 begann, ist das Kochu Karu an der Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg für die nicht nur in Berlin einzigartige Kombination aus spanischer und koreanischer Küche bekannt. Nach zwei Monaten Kreativ- und Umbaupause öffnet das Kochu Karu nun am Freitag, den 23.07.2021 in neuer Frische seine Türen. Die Gäste dürfen sich dabei auf mehr als nur ein Update des Interiors freuen: Es lockt eine neue, monatlich aktuelle Karte, aus der von drei bis zu sieben Gängen gewählt werden dürfen.

“Als wir angefangen haben, haben wir viel einfach aus dem Bauch gemacht” erklärt Gastgeberin Bini Lee-Zauner die Weiterentwicklung ihres beliebten Lokals. “Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich jedoch unsere eigene und teils eigenwillige Handschrift immer klarer herauskristallisiert. Ziel unserer Pause war, diese nun deutlich und selbstbewusst in Raum und Karte umzusetzen. Anstatt einzelner Gerichte führen wir den Gast jetzt mit einer ganzen Dramaturgie durch den Abend.”

Auch wenn es in Berlin mittlerweile reichlich spanische und koreanische Restaurants gibt, sticht das Kochu Karu dennoch aus der Masse hervor. Zwar finden sich in der Küche von José Miranda Morillos reichlich Inspirationen und Herstellungstechniken beider kulinarischer Kulturen, mit Fusion hat dies dennoch nichts zu tun – ebenso wenig mit Essig-Kimchi oder Standard-Tapas.

“Korea und Spanien eint mehr, als man zunächst annehmen sollte: Der Respekt vor dem Produkt, die Liebe zu großartigen, teils einfachen Lebensmitteln ebenso wie die Freude an Techniken zur Haltbarmachung, die gleichzeitig neue Geschmackswelten offenlegen. Im Grunde möchten wir einfach das Beste aus den Traditionen unserer Heimatländer mit unseren Gästen teilen – ohne Klischees, dafür aber mit besten Lebensmitteln aus der Region um Berlin sowie einer guten Portion Eigensinn,” erläutert José Miranda Morillo seine Herangehensweise.

Was daran dennoch 100 Prozent Berlin ist? Dies beantwortet Gastgeberin und Sommelière Bini Lee-Zauner folgendermaßen: "Berlin ist die Stadt der Vielseitigkeit – hier kommen alle zusammen. Dennoch muss man sich hier nicht verstellen. Als Menschen und als Kochu Karu sind wir auch viel zu speziell, um uns überhaupt verstellen zu können. Das passt vielleicht nicht jedem und man braucht auch eine Portion Neugier, um über unsere Schwelle zu treten. Aber sind Sie erst mal da, nehmen wir Sie mit – versprochen!”

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