Sightsleeping Hotels haben fünf neue Mitglieder
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Sightsleeping Hotels haben fünf neue Mitglieder

27.01.2018 | crystal communications GmbH

Bayerns Hotelmarke für Augenmenschen freut sich über Zuwachs für 2018 / kreative Hotelkonzepte mit anspruchsvollem Design konnten fachkundige Jury überzeugen

Bildquelle: Gut Hartschimmel
Bildquelle: Gut Hartschimmel

MÜNCHEN (by.TM, 25. Januar 2018): „Schlafen für Augenmenschen“ – heißt das Motto, unter dem jedes Jahr besonders ästhetische Unterkünfte mit dem Qualitätssiegel „Sightsleeping-Hotel“ der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH ausgezeichnet werden. Sie bieten kulturinteressierten und kunstaffinen Gästen – und das sind in Deutschland rund acht Millionen – inspirierende und außergewöhnliche Rückzugsorte in Bayern, in denen das Sightseeing-Erlebnis bereits beim Aufwachen beginnt.

Für 2018 konnten gleich fünf Neuzugänge mit ihrem kreativen Konzept und außergewöhnlichen Design die hohen Ansprüche der Fachjury erfüllen: das „Gut Hartschimmel“ in Pähl, das „Gut Steinbach“ in Reit im Winkl, das „Hotel Wilder Mann“ in Passau, der „Staudacher Hof“ sowie das „quartier – lodges und tagesbar“ in Garmisch-Partenkirchen.

„Gut Hartschimmel“ in Pähl

Das Gut Hartschimmel, eingebettet in die oberbayerische Landschaft und inmitten von Wiesen und Wäldern gelegen, bietet den perfekten Ort, um zur Ruhe zu kommen. Das Besondere: zum Gut gehören 60 Galloways, Ziegen, Pferde, Esel, Hunde, Hühner und Katzen, mit denen Besucher in direkten Kontakt kommen können. Auf dem Bio-Betrieb selbst wohnen die Gäste in einem neu sanierten Holzhaus, das bereits seit 1917 existiert und Ruhe und Geborgenheit bietet. Diese ganz besondere Atmosphäre auf dem Gut, geschaffen durch den Einklang zwischen Mensch, Tier und Natur sowie das stilvoll renovierte Holzhaus konnten die „Sightsleeping®“-Jury überzeugen.

„Gut Steinbach“ in Reit im Winkl

Das auf 50 Hektar angelegte Landgut in den bayerischen Alpen verfügt neben 58 Zimmern und Suiten über ein neu gestaltetes Chaletdorf, das die Jury besonders lobte. Die Chalets sind nach altem Vorbild regionaler Handwerker gestaltet und rings um einen Naturweiher angelegt. Eine regional bayerisch geprägte Spitzengastronomie sorgt zudem für Gaumenfreuden. In der MOLTKE Wein-Lounge im Forsthaus können sich Gäste zurückziehen und ein Glas Wein genießen oder sich in der 600 Quadratmeter großen Sauna- und Badelandschaft verwöhnen lassen. Das Augenmerk der Jury lag besonders auf der Regionalität, die sich durch die bedachte Auswahl der Materialien und die konsequent regionale Küchenphilosophie zieht.

„Hotel Wilder Mann“ in Passau

Das Hotel Wilder Mann, mitten in der malerischen Altstadt von Passau gelegen, existiert seit der Barockzeit und war bereits im 19. Jahrhundert die erste Adresse in der Dreiflüssestadt. Adalbert Stifter, Graf Zeppelin oder Kaiserin Elisabeth I. zählten zu den prominenten Gästen. Das Haus verfügt über ruhig gelegene Zimmer, Appartements mit Wintergarten sowie historische Zimmer, die mit besonderen Antiquitäten möbliert sind. In einem lichtdurchfluteten Speisesaal wird das Frühstück mit Blick über die Dächer der Altstadt und den Dom St. Stefan serviert. Einzigartig fügt sich auch das Glasmuseum Passau in den Hotelkomplex, das die weltgrößte Sammlung zum europäischen Glas beherbergt. Friedrich Dürrenmatt beschrieb einst den „Wilden Mann“ mit dem Glasmuseum als „das schönste Glashaus der Welt“ – dem konnte die Jury nichts hinzufügen.

„Staudacher Hof“ in Garmisch-Partenkirchen

Idyllisch gelegen mit der Zugspitze im Hintergrund lädt der Staudacher Hof in Garmisch-Partenkirchen zum Entspannen ein. Bereits seit 110 Jahren ist der Hof in Familienbesitz. Von dem neu renovierten Bauernhaus, das gekonnt moderne Elemente in das historische Gebäude einbringt, war auch die Jury begeistert. Neben kulinarischen Highlights werden Wellness und Gesundheit großgeschrieben: beim Aranja Yoga oder bei einer Ayurveda-Massage im Staudachers Spa & Garten können Gäste den Alltag hinter sich lassen. Aber auch Ruhesuchende kommen auf ihre Kosten etwa in der bayerischen Schwitzstube oder der Panoramasauna mit Blick in die Bergwelt.

„quartier – lodges und tagesbar“ in Garmisch-Partenkirchen

Die Kombination von Tradition und moderner Architektur spiegelt den ersten Eindruck des „quartiers“ wider: die renovierte Altbau-Villa von 1906 auf der einen Seite, der Hotel-Neubau aus Holz und Beton auf der anderen – ein ganz besonderes Zusammenspiel, das auch die Jury überzeugte. In der Tagesbar, die sich im Altbau befindet, werden täglich regionale Gerichte mit Bio-Qualität serviert. Holz gibt dagegen den Ton in den loftartigen Lodges im Neubau an. Stilvoll und puristisch eingerichtet bieten sie modernen Komfort. Ein vielseitiges Sportprogramm und Freizeitangebote in und um Garmisch-Partenkirchen runden das Konzept des quartiers ab.

Alle Informationen über die Sightsleeping®-Domizile, Veranstaltungen in und um die Hotels sowie den Sightsleeping®-Katalog zum Download gibt es im Internet unter www.bayern.by/sightsleeping.

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