Bad Füssing hat sein erstes 5 Sterne-Hotel
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Bad Füssing hat sein erstes 5 Sterne-Hotel

01.09.2023 | Pressegroup.com

Ortner’s Resort Bad Füssing wird zum 1. September 2023 neu klassifiziert/ Bettina Ortner-Zwicklbauer führt den Betrieb auf den Tag genau seit 10 Jahren

Ortner?s Eigentümerin Bettina Ortner-Zwicklbauer, Sophia Zwicklbauer, Martin Zwicklbauer, Martin Zwicklbauer Jr., Direktor Christian Schauberger, Tourismusmanagerin Daniela Leipelt, 1. Bürgermeister Bad Füssing Tobias Kurz / Bildcredits: Ortner?s Resort
Ortner?s Eigentümerin Bettina Ortner-Zwicklbauer, Sophia Zwicklbauer, Martin Zwicklbauer, Martin Zwicklbauer Jr., Direktor Christian Schauberger, Tourismusmanagerin Daniela Leipelt, 1. Bürgermeister Bad Füssing Tobias Kurz / Bildcredits: Ortner?s Resort
Innenansicht
Innenansicht
Neues Restaurant
Neues Restaurant

Auf den Tag zehn Jahre ist es her, dass Franz Xaver Ortner am 1. September 2013 seiner Tochter Bettina Ortner-Zwicklbauer das heutige „Ortner’s Resort“ am Ortseingang von Bad Füssing übergab. „Damals mussten wir zum Feiern Pizza holen“, erinnert sich Bettina Ortner-Zwicklbauer: „Wir hatten ja noch keine Küche“.

Der Garni-Betrieb zählte damals 4 Sterne, 120 Betten und 17 Mitarbeitende. Heute besitzt Ortner’s Resort als Bayerns größtes Hotel-Thermenresort 130 Mitarbeitende und 166 Betten, verteilt auf 91 Zimmer, darunter 20 exklusive Suiten. Pünktlich zum 1. September 2023 prangt über dem Resort die neue Klassifizierung mit 5 Sternen. Damit ist das Haus in Bad Füssing der erste 5 Sterne-Betrieb – und zudem das einzige 5 Sterne-Resort mit hauseigener Therme und SPA in ganz Bayern.

Die Auszeichnung beim „European Health & Spa Award“ zum „Best Thermal Resort“ im Sommer 2023 war vorangegangen. „Ein großer Erfolg unseres fantastischen Teams“, freut sich Bettina Ortner-Zwicklbauer, die das Resort gemeinsam mit Direktor Christian Schauberger sehr familiär, mit viel Herzblut und noch mehr Leidenschaft führt. Wichtig für beide: Weiterhin bodenständig bleiben und lässigen Luxus leben. Aber dennoch „mit vielen neuen Ideen vorankommen und dem Ort Bad Füssing frische Impulse geben“.

Schließlich begründete sich der spätere Erfolg von Bad Füssing, als auf dem Ortner’s-Grundstück 1938 nach Erdöl gebohrt und zufällig die stärkste Schwefelquelle Europas entdeckt wurde: Vor genau 85 Jahren sprudelte erstmals das heiße Heilwasser aus fast 1.000 m Tiefe mit 56°C aus dem Boden. Enttäuscht verschloss man damals das Bohrloch wieder.

Bis Franz Ortner 1946 den flüssigen Schatz auf seinem Grundstück entdeckte, das Tor zur verschlossenen Holzhütte sowie den Bohrverschluss öffnete – und somit einen neuen Kurort begründete. Einzigartig, dass die Quelle noch heute der hoteleigenen Thermenwelt täglich 100.000 Liter frisches Heilwasser schenkt.

Als Bettina Ortner-Zwicklbauer 2013 das Garni-Kurhotel mit 4 Sternen von Ihrem Vater Franz Xaver Ortner übernahm, war sie mitten im Bau des Restaurants „Wirt z‘Füssing“, heute eine der besten Adressen für heimische Landhausküche auf höchstem Niveau. An dessen Eröffnungstag im Jahr 2014 wurde das Haus dann auch schon mit der 4-Sterne-Superior-Klassifizierung belohnt.

Nach vielen Erweiterungen und Zimmerrenovierungen kam der nächste Meilenstein 2020: Das Thermalbadeparadies wurde abgerissen, „Ortner's Thermenwelt“ neu erschaffen. Zugleich mit dem neuen Restaurant „1846“ und den exklusiven Roederer-Suiten. Als kürzlich das Klassifizierungs-Prüfungsteam der BTG (Bayern Tourist GmbH) vor Ort testete, waren das Staunen und die Freude über den rasanten Ortner’s-Werdegang groß.

5 Sterne: Ein Ansporn zur Weiterentwicklung

Seit 1. September strahlt nun der Familienbetrieb im Glanz von 5 Sternen. „Das hat nur geklappt, weil das ganze Team, aber auch meine Familie an einem Strang zieht“, freut sich Bettina Ortner-Zwicklbauer. Die neue Klassifizierung ist für sie aber kein Grund zum Ausruhen auf den erhaltenen Lorbeeren, eher ein Ansporn, um weiter voranzukommen. „Denn gerade in Zeiten von Pandemie und Krise ist es wichtig, mutig zu sein und neue Ideen zu verwirklichen!“

Wichtig dabei: „Dass wir weiterhin bei internationalen Awards teilnehmen. Denn nur der internationale Austausch bringt uns weiter.“ Die Strahlkraft des Betriebs auf Mitarbeitende begründet sich übrigens nicht zuletzt im vorbildlich fairen Verhalten der Ortner’s-Eigentümerfamilie in der Pandemie – und im Angebot für Aus- und Weiterbildungen.

So ist Direktor Christian Schauberger stolz darauf, dass am 1. September 2023 zehn neue Lernende in Ortner’s Resort beginnen: „Junge Menschen, die selbst Lust haben weiterzukommen und sich von unserem Tempo und unserer Lust auf Neues anstecken lassen“.

Lässiger Luxus und opulente Thermenwelt

Lässiger Luxus und legerer Lifestyle stehen in Ortner’s Resort im Vordergrund. Mit vielen tollen Events – wie Champagner-, Wein- & Whisky-Tastings, Lesungen mit Monika Gruber, Adventsmarkt, Golf-Turnier und mehr. Das hauseigene Heilwasser mit spürbarer Wirkung auf Körper und Geist wird opulent in Szene gesetzt: Goldene Säulen, Spiegel und Altholz, das Anthrazit einer Steinwand und das tiefblaue Thermalwasser kreieren eine Thermenwelt, die mit den Farben von 1001 Nacht spielt, aber dennoch zeitgemäß und stylisch ist.

Auch Murano-Lüster überm Thermalbecken dürfen nicht fehlen. Der flüssige Schatz selbst darf erspürt werden in sechs Pools auf 400 m² Wasserfläche bei angenehmen 32 bis 37 Grad: täglich schon ab 6.30 Uhr (inklusive Morgen-Kaffee) bis um 22 Uhr zum Nachtschwimmen in märchenhaften Lichteffekten. Dazu kommt ein zwölfstündiges Sauna-Erlebnis mit stündlichen Sauna-Aufgüssen, eine aktive Gästebetreuung (mit Ausflügen bis nach Passau und Salzburg) und eine phantasievolle Auswahl von (Signature-) Treatments im SPA.

Aktive steigen direkt ab Haustür aufs kostenfreie Ortner’s E-Bike für Touren an Donau und Inn, Golfer lieben die vielen anspruchsvollen Plätze in der Umgebung. Bei der Rückkehr wartet dann Ortner’s Dine Around im neuen Kulinarik-Paradies „1846“ mit international-mediterranen, aber auch heimischen Köstlichkeiten. Alternativ darf im „Wirt z’Füssing“ hochwertige bayerische Landhausküche genossen werden – oder die Heurigen-Atmosphäre der Vinothek „Zur Weinpress“.