Signature-Dish weltbekannter Köche nachgekocht
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Signature-Dish weltbekannter Köche nachgekocht

22.11.2018 | kprn.de

Ein heller Stern an San Franciscos Gastronomiehimmel hört auf den Namen In Situ. Hier präsentiert Corey Lee den Gästen seine ganz eigene Interpretation des klassischen Restaurantgedankens: Der Sternekoch rekonstruiert Signature-Dish weltbekannter Köche und hat so eine Speisekarte erschaffen, die ein Best of der internationalen Haute Cuisine darstellt

Restaurant In Situ © In Situ
Restaurant In Situ © In Situ
Minimalistisch: Lemon Tart von Massimo Bottura, Osteria Francescana © In Situ
Minimalistisch: Lemon Tart von Massimo Bottura, Osteria Francescana © In Situ

Frankfurt, 22.11.2018 – Corey Lee: In den Küchen dieser Welt ein wohlbekannter Name. Der Inhaber und Küchenchef des mit drei Michelin-Sternen prämierten Restaurants Benu ist einer der erfolgreichsten Gastronomen San Franciscos. Erst im letzten Jahr wurde er mit dem James Beard Award zum besten Koch 2017 ausgezeichnet.

2016 hat sich der gebürtige Koreaner mit seinem neu eröffneten Restaurant In Situ im San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA) zum wiederholten Mal an die Spitze der gehobenen Gastronomie gekocht. Das Konzept ist dabei so simpel wie originell – es lebt den Museumsgedanken über die Kunst hinaus. Somit stehen gleichermaßen die bekannten Meisterwerke großer Künstler im Vordergrund; nur handelt es sich hierbei nicht um Ölgemälde, Portraits und Stillleben, sondern vielmehr um die essbaren, kulinarischen Highlights und Signature-Gerichte großer Küchenchefs.

Das rotierende Menü des In Situ offenbart den Restaurantgästen die Vielfalt der weltweiten Kochkunst und serviert wahrheitsgetreue Rekonstruktionen berühmter Gerichte, kreiert in enger Zusammenarbeit mit dem Urheber. Neben dem Carrot Tartare des New Yorker Kochs Daniel Humm oder dem Octopus and the Coral des Peruaners Virgilio Martínez sind auch Gerichte aus Deutschland dabei, wie der Wasabi Lobster des Berliner Sternekochs Tim Raue. Aber auch eigene Kreationen des Hauses stehen auf der Speisekarte. Dabei werden insbesondere hinsichtlich der Nachhaltigkeit der Gerichte Maßstäbe gesetzt, zumal Chefkoch Corey Lee besonderes Augenmerk auf die Regionalität und Saisonalität der verwendeten Produkte legt.

Die Verknüpfung von Kunst, Kulinarik und Gemeinschaft zu einem außergewöhnlichen Essenserlebnis lassen sich weder Touristen noch echte Locals entgehen. Daher sollte ein Restaurantbesuch bereits drei bis vier Wochen im Voraus geplant werden. Per Muni oder BART erreicht man schnell die Montgomery Street in der Innenstadt San Franciscos, von der das SFMOMA mit Corey Lees In Situ nur noch einen Steinwurf entfernt ist.

Interessant zu dem Thema: Haute Cuisine

Über San Francisco:

„Everybody’s Favorite City“ – seinen Beinamen trägt San Francisco durch seine landschaftliche Schönheit, kulturellen Attraktionen, vielfältigen Communities und seine erstklassige Gastronomieszene verdientermaßen. Mit nur 49 Quadratkilometern Fläche lässt sich die kalifornische Metropole und ihre Sehenswürdigkeiten wie die Golden Gate Bridge, die Cable Cars, Alcatraz und das größte amerikanische Chinatown ideal zu Fuß erkunden.

San Francisco gilt als die europäischste aller amerikanischen Städte und lockt mit einer großartigen Aussicht über den Pazifischen Ozean und die oft nebelverhangene, romantische San Francisco Bay. Die San Francisco Travel Association ist die offizielle Organisation für das Destinationsmarketing der Stadt und des Bezirks San Francisco. www.sftravel.com/de 

Über den San Francisco International Airport:

San Franciscos internationaler Flughafen (SFO) bietet Direktflüge zu 49 internationalen Städten, die mit 41 internationalen Fluglinien angeflogen werden. In den USA gibt es Verbindungen zu 83 Städten mit 13 amerikanischen Airlines. Der größte Flughafen der Bay Area bietet kostenlosen W-LAN-Zugang ohne Werbung. Auf www.flysfo.com finden Reisende minutengenaue Informationen zu Starts und Landungen, Übersichtskarten, Transport sowie Shopping, Gastronomie und kulturelle Ausstellungen.

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