Eigene Röstungen als echter Wettbewerbsvorteil - Patentierter Röster mit intuitiver Bedienung über Touchscreen - Neue Absatzweg mit positivem Nebeneffekt: Aus Gästen werden Kunden. Sie kaufen Kaffeespezialitäten für den Genuss daheim
Frankfurt, 09. September 2021 – Roastelier macht ab sofort hauseigene Röstungen so einfach wie nie. Das neue Konzept bildet die ideale Basis für ein individuelles Kaffeeangebot. Herkunft, Röstung, Zubereitung: Gäste werden immer anspruchsvoller, wenn es um ihren Kaffee geht. Eigentlich ein positiver Effekt. Die Gastronomie stellt das aber auch vor Herausforderungen.
Denn wie lassen sich Gäste immer wieder aufs Neue begeistern, wenn produktseitig Innovationen fehlen? Das zeigt sich besonders deutlich bei der Röstung von Kaffees. Wegen der Komplexität der Aufgabe trauen sich fast nur große Anbieter an das Rösten heran. Mit Roastelier ändert sich das nun. „Jetzt kann jeder zum professionellen Kaffeeröster werden und seinen Kunden ein einzigartiges Geschmackserlebnis ermöglichen“, versichert Danny Falck, Head of Marketing „Beverages“ bei Nestlé Professional.
Inhouse-Röstung als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil
Bei der Röstung spielen unzählige Parameter eine wichtige Rolle. Das ist ein Job, der viel Know-how und Fingerspitzengefühl erfordert. „Bei Roastelier haben unsere Röstmeister diese Aufgabe bereits für unsere Kunden erledigt“, erklärt Danny Falck. In jahrelanger Forschung entwickelten sie einen Röster, der alle Feinheiten automatisch aussteuert. Er lässt sich intuitiv über einen Touchscreen bedienen und bietet zahlreiche individuelle Röstvarianten. „Ein echter Wettbewerbsvorteil“, wie Danny Falck unterstreicht. Denn die Kunden können mit ihren ganz eigenen Hausröstungen neue Genusserlebnisse schaffen.
Positiver Nebeneffekt: Aus Gästen werden Kunden. Sie kaufen sich ein Päckchen Kaffee für den Genuss daheim. Das liegt absolut im Trend. Denn der Kaffeekonsum in den eigenen vier Wänden hat angezogen, seitdem die Menschen weniger reisen und im Homeoffice arbeiten. Ein attraktiver neuer Absatzkanal für die Gastronomie.
Beste Prime-Roast-Bohnen für individuelle Röstergebnisse
Als Prime Roast werden die Bohnen von Zoegas verwendet. Die skandinavische Marke zählt in ihrer Heimat zu den beliebtesten Kaffeeanbietern. Einen Namen hat sich Zoegas auch durch sein Engagement gemacht. So wird beispielsweise mit der Nachhaltigkeitsinitiative „Coffee by Women“ gezielt die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen im Kaffeeanbau gefördert. Zum Roastelier-System gehört deshalb auch eine Auswahl erlesener Arabica-Bohnen aus verschiedenen Anbaugebieten: zwei bereits gemischte Blends – Signature Blend und Master’s Blend – sowie verschiedene Single Origins.
„Diese sortenreinen Bohnen sind der Schlüssel zu ganz persönlichen Kaffeekreationen“, erklärt Danny Falck. Sie lassen sich individuell mischen. Dadurch wird die Hausröstung zu einem wirklich einzigartigen Geschmackserlebnis. Die Bohnen stammen aus Ostafrika, Brasilien und Lateinamerika. Ein Highlight: Via Blockchain lässt sich der Single Origin Burundi transparent zurückverfolgen. Einfach den QR-Code scannen und schon erscheinen Informationen über die Kaffeebauern oder den Erntezeitpunkt. Alle Kaffeebohnen sind entweder Fairtrade- oder Rainforest Alliance-zertifiziert; ausgewählte Sorten tragen zudem das Bio-Siegel. Zusätzlich werden die Bohnen schonend vorgeröstet. Diese Verarbeitungsstufe – auch „Prime Roast“ genannt – erleichtert die spätere Hausröstung.
Kompaktes Kaffeeröst-Gerät mit viel Service
Platz benötigtet der Röster nicht viel. Gerade einmal 28,5 cm ist das Gerät in seiner Grundkonfiguration breit und 40 cm tief. Optional kann ein ebenso großer Luftfilter angekoppelt werden. Zusätzlich zum Gerät werden verschiedene maßgeschneiderte Services angeboten. Dazu gehören zum Beispiel Trainings mit professionellen Baristi sowie Materialien und Möbel für die Produktinszenierung. Roastelier by Zoegas ist ab sofort bei Nestlé Professional erhältlich.
Tipps
Kostenlos ansprechen: