smart menu mit QR-Code - die neue Art der digitalen Speisekarte
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smart menu mit QR-Code - die neue Art der digitalen Speisekarte

11.01.2022 | XcooBee IT Services

Kontaktlos und ohne Ansteckungsrisiko für die Gäste - kostenlos und effizient für die Gastronomie. XcooBee ist Spezialist für digitale Bestellprozesse mit QR-Codes

smart menu QR Code / Bildquelle: XcooBee IT Services
smart menu QR Code / Bildquelle: XcooBee IT Services

Hamburg - smart menu ist ohne App per Smartphone für alle Anwender intuitiv nutzbar und die Sprache ist kein Hindernis mehr. Das war die Zielsetzung bei der Entwicklung, sagt der Softwarehersteller. Daher haben wir eine konsequente „mobile first“-Strategie verfolgt. Der Gast benötigt Internetzugang und ein Smartphone, um sofort zu bestellen, dieser kann auch Kommentare zu den Speisen mitsenden.

Er kann die Speisen auch gleich in seinen social media-Kanälen teilen und bewerten. Selbstverständlich ist ebenfalls eine Trinkgeld-Option enthalten und zahlen kann er wie er möchte. Speziell für den DACH-Raum hat das Unternehmen eine Barzahlen-Funktion integriert. Ob eine abgeschlossene oder fortlaufende Bestellung möglich ist, entscheidet der Gastwirt.

Ein effizienter Arbeitsprozess spart Personal und sorgt für mehr Umsatz.

In Minutenschnelle kann auf Veränderungen reagiert und die Anzeige der Speisen angepasst werden, ohne dass alle QR-Codes auf den Zimmern und Tischen ausgetauscht werden müssen. So lässt sich die Steuerung der Menüanzeige während des Tages (Tageskarte, Mittagstisch, Abendkarte, Uhrzeiten und Artikelreihenfolge) einmalig einrichten und individuell steuern. Mithilfe von smartQR-Code von XcooBee können Arbeitszeit und Druckkosten eingespart werden, da die QR-Codes langlebig sind und mit Logik- sowie Inhaltsänderungen Schritt halten.

Der Administrationsbereich ist übersichtlich und verständlich aufgebaut, das Hosting ist inklusive. smart menu hat ein modernes Dashboard, das per Drag & Drop intuitiv funktioniert, worüber die Bearbeitung des Menü-Shops schnell möglich ist. Artikel können mit Kategorien (Frühstück, Salat, usw.) und Tags (Zusatzstoffe, vegan, regional, usw.) versehen werden. Neben einigen Standards legt der Gastwirt diese individuell fest. Für die Arbeit mit dem System muss keine zusätzliche Software oder Hardware angeschafft werden. Um die Sicherheit und Updates macht sich unser Kunde keine Gedanken, das ist unser Job, so die Aussage des Softwareunternehmens. 

Die Software bildet auf Wunsch des Restaurants oder Hotels den gesamten Workflow von der Gastbestellung über den Service und die Küche nahtlos digital ab. Die Lösung ist nachhaltig und fälschungssicher, da z.B. Rechnungen und Bons papierlos sind und auf Blockchain gespeichert werden. Der Service und die Küche können mit marktüblichen Smartphones und Monitoren/Tablets arbeiten. Das Netzwerk ist DSGVO-konform entwickelt, damit der Gastronom sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann, so die Aussage. 

Self-Ordering ist keine Selbstbedienung und im Ausland schon Alltag

Für Self-Ordering-Systeme wie smart menu spricht die Effizienz. Für die gleiche Bewirtungsfläche wird mithilfe von smart menu ein Drittel weniger Personal benötigt, als vor dem Einsatz der Lösung. Weiterhin wird dem Servicepersonal ein wesentlicher Teil der Laufwege erspart und damit trägt das System zur Entlastung der Mitarbeiter bei. Wir wissen von Studien aus den USA und Asien, dass Gäste bis zu 21 % mehr bestellen, wenn sie selbständig ordern, doch weniger reklamieren, sagte das Unternehmen. Die Tischbelegung ist im Durchschnitt pro Tisch 10 Minuten geringer, was sich ebenfalls auf die Effizienz und den Umsatz auswirkt.

Außerdem halten Hotels Lieferdienste aus dem Haus, da Gäste oft über deren Websites/ Apps bestellen, weil es einfacher ist, als an der Rezeption anzurufen. XcooBee analysiert die Bestellprozesse KI-gestützt anhand der Bewegungsdaten, wobei der Gastronom der Inhaber der Gästedaten ist und nicht ein Lieferdienst oder OTA. Die Software ist auf Wunsch autark einsetzbar und bietet alle gängigen Online-Zahlungsarten an. Zu allen modernen PMS/ POS und Kassensoftware kann eine Connectivity über API hergestellt werden.  

Free und Premium - smart menu wird in zwei Versionen angeboten

Die digitale Speisekarte ist in zwei Grundversionen erhältlich. Die Free-Version ermöglicht das Verwenden der Speisekarte ohne Bestell- und Zahlungsabbildung. Wir möchten der Gastronomie helfen, sich von PDF-Menüs per QR-Code und Download zu verabschieden. Dafür bietet smart menu Free eine hervorragende Möglichkeit. Ein PDF ist weder digital noch hat es einen zusätzlichen Mehrwert für den Gastgeber. Bei der Free-Version kann der Gast die Karte aufrufen, darin blättern und diese gleich in seinen social media-Kanälen posten und bewerten. Der Service nimmt die Bestellung per Orderman o. Ä. auf und rechnet herkömmlich ab.

Der Gastwirt hat bei der Free-Version zwar eine eingeschränkte Datenanalyse, aber die Daten gehören ihm und sind valide. Die Premium-Version bietet den Zahlungsprozess und den digitalen Workflow. Service- und Küchenlogin als Arbeitsplatz sind freigeschaltet. Ebenfalls ist die KI-Analyse detaillierter und umfangreicher. Unser Netzwerk ist eine Open Source-Lösung, modular und skalierbar konzipiert, damit es den Anforderungen großer und kleiner Unternehmen gerecht werden kann.

Der Zeitaufwand zum Einrichten des Menü-Shops (Bilder, Texte, Preise liegen digital vor) ist in nur einigen Arbeitstagen möglich. Dann steht dem Gastronomen über einen QR-Code eine digitale und zukunftsweisende Speisekarte zur Verfügung. Wer auf LinkedIn und Instagram posten kann, kann auch smart menu einrichten - ganz ohne unsere Hilfe. Selbstverständlich sind wir da, wenn Hilfe nötig ist, sagt Managing Director Shazimet Soylu.

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