Duisburg – Passend zum Frühjahrsanfang am 20. März zieht es viele Menschen raus für den ersten Restaurant-, Café oder Barbesuch im Outdoor-Bereich. Damit das auch bei kühleren Temperaturen ein Genuss ist, geht es nicht ohne Wärmezufuhr. Doch was tun, wenn einem beim Einsatz von Heizstrahlern mit Blick aufsteigende Energiepreise und Umweltbedenken der Gäste nicht ganz wohl ist? Eine praktische Alternative für umwelt- und kostenbewusste Gastronom:innen sind die Wärmekissen des niederländischen Anbieters Stoov®
Die Corona-Pandemie stellt Bar-, Café- und Restaurantbetreiber:innen weiterhin vor große Herausforderungen. So ist die volle Auslastung in Innenräumen wegen vorgeschriebener Mindestabstände noch nicht wieder möglich. Die Außenbereiche trotz ungünstiger Witterungsbedingungen besonders gastfreundlich zu gestalten, ist daher ein Wettbewerbsvorteil.
Damit so viele Tische wie möglich besetzt werden können und die Gäste lange verweilen, sind flexible Wärmequellen essenziell. Vor dem Hintergrund der hohen Energiekosten, spielt die Wirtschaftlichkeit der gewählten Heizsysteme eine große Rolle. Auch gilt es strikte Vorschriften in Bezug auf Heizelemente im öffentlichen Raum einzuhalten. Stoov bietet mit seinen extra für den Einsatz in der Gastronomie entwickelten Wärmekissen eine nachhaltige, robuste und pflegeleichte Lösung.
Steigende Einnahmen, sinkende Heizkosten
Die Infrarot-Wärmekissen eröffnen den Gastronom:innen größere Freiheit bei der Sitzplatzgestaltung im Freien. Da sich ihre Wärme wie eine Art Sitzheizung direkt am Platz entfaltet, ist es nicht mehr entscheidend, ob eine Außenheizung oder die Heizstrahler nah genug stehen. Zahlreiche Gastronomie-Partner von Stoov berichten, dass ihre Außengastronomie-Einnahmen bis zu 20 Prozent im Frühling und Herbst gestiegen sind, seit sie die Wärmekissen im Einsatz haben. Grund dafür ist die längere Verweildauer der Gäste.
Die Stadt Bern macht’s vor
Den Gemeinderat der Stadt Bern in der Schweiz haben die ökologischen Vorteile der Wärmekissen gegenüber gängigen Heizelementen so überzeugt, dass sie im Jahr 2020 die Anschaffung finanziell bezuschusst haben. Ziel war es, die Gastronomie zu unterstützen, damit die Innenstadt lebendig und auch in Corona-Zeiten lebendig bleibt.
Bern ist längst kein Einzelfall. Teun van Leijsen, Gründer von Stoov berichtet: „Mit unseren Produkten möchten wir Gastronomen dabei unterstützen, die Gäste mit besonderem Service zu verwöhnen und ihren Geschäftserfolg auf nachhaltige Weise zu steigern. Dafür kooperieren wir mit Gemeinden und Gastgewerbeverbänden in mehreren europäischen Ländern, die Gastronom:innen oder Mitglieder beim Erwerb unserer Wärmekissen finanziell fördern.“
Auf ihr Nachhaltigkeitskonto zahlen Gastronomiebetriebe mit den Stoov-Wärmekissen noch in weiterer Hinsicht ein. Der Outdoor-geeignete Bezugsstoff hat einen geringen ökologischen Fußabdruck.
Einfache Anwendung, besondere Infrarot-Wärme
Die Wärmekissen funktionieren dank integriertem Akku kabellos und durch die Infrarot-Technologie sorgen sie dafür, dass die Gäste die Wärme als besonders behaglich empfinden. Die Aufladung erfolgt unkompliziert an speziellen Aufbewahrungs- und Ladeboxen oder Hubs.
Daran können mehrere Wärmekissen angeschlossen werden. Mitarbeitende oder auch die Gäste selbst können daraus einfach das Wärmekissen entnehmen und am Wunschplatz wohltuende Wärme auch bei zaghaften Sonnenstrahlen genießen – und das sogar bis zu 6 Stunden. Mit ihrem stylischen Design punkten die Kissen außerdem noch optisch.
Über Stoov
Stoov wurde 2014 in den Niederlanden gegründet. Das Unternehmen entwirft und produziert nachhaltige Wärmekissen mit Infrarot-Technologie. Die kabellosen Wärmekissen vereinen stilvolles Design mit Langlebigkeit und können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich genutzt werden.
Nachhaltigkeit steht für Stoov bei der Entwicklung seiner Produkte im Fokus. Die Wärmekissen sind so konzipiert, dass bei der Anwendung so gut wie keine Wärme verloren geht. Zudem werden bei der Herstellung so weit wie möglich recycelte und recycelbare Materialien bester Qualität verwendet.